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iwp Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln2024-01-09T11:31:15+01:00
Prof. Dr. Steffen Roth

Foto: Roman Herzog Institut

„Im Rahmen des YES!-Schulwettbewerbs entsteht eine einzigartige Gelegenheit für etablierte Wirtschaftswissenschaftler, sich durch die unvoreingenommene Begeisterungsfähigkeit und problemlösungsorientierte Herangehensweise der hochmotivierten Schülerinnen und Schüler anstecken zu lassen. Zugleich bietet sich den Schülergruppen die Chance, im engen Kontakt mit den wissenschaftlich arbeitenden Ökonomen schnell eine Orientierung bezüglich passender analytischer Methoden und relevanter Arbeiten in der Fachliteratur zu gewinnen.“

Prof. Dr. Steffen Roth
Direktor
iwp Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln

Das Institut für Wirtschaftspolitik (iwp) an der Universität zu Köln ist Partner des YES! seit 2018.

Logo iwp Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln

Das Institut für Wirtschaftspolitik (iwp) wurde 1950 als unabhängiges wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln gegründet. Gründer waren Prof. Dr. Alfred Müller-Armack, der geistige Vater der Sozialen Marktwirtschaft, und Dr. h.c. Franz Greiß.

Das iwp ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut. Ziele der Institutsarbeit sind, den aktuellen Stand der Wissenschaft für die Erarbeitung praktischer Politikempfehlungen zu nutzen, wissenschaftliche Erkenntnisse für die öffentliche Debatte zu übersetzen, dabei konkrete Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen zu erarbeiten und wirtschaftspolitisch gangbare Wege aufzuzeigen, durch die diese Herausforderungen gemeistert werden können. Die praktische Umsetzung der akademisch erarbeiteten Lösungsansätze genießt bei der Arbeit des iwp höchste Priorität.

Das iwp möchte einen Beitrag zur problemlösungsorientierten Forschung und damit zugleich zur praktischen Beratung der Politik und der interessierten Öffentlichkeit leisten: Wirtschaftspolitische Forschung erfolgt zuallererst im Dienste der Gesellschaft. Daher genießen der Austausch mit der Öffentlichkeit und die Beteiligung an der öffentlichen Diskussion einen hohen Stellenwert und prägen neben Forschung und Politikberatung das Selbstverständnis des iwp.

Die wissenschaftliche und organisatorische Leitung liegt bei den Direktoren. Ein gemeinnütziger Fördererkreis unterstützt die Arbeit des Instituts.

Das iwp im Internet:

Homepage: http://www.iwp.uni-koeln.de

Themen 2024

Themen der vergangenen Jahre

  • Lost Generation? – Die pandemiebedingte Bildungslücke und Chancengleichheit in der Bildung (2022)
  • Anstupser in eine grüne Zukunft: Wie „Nudges“ uns zu nachhaltigem Verhalten bewegen können (2021)
  • Die Wirtschaft und Ich – Ökonomische Bildung als Voraussetzung für unsere Partizipation in einer demokratischen Gesellschaft (2020)
  • Digitalisierung und neue Möglichkeiten der Preisdifferenzierung – Wie steht’s um die gesellschaftliche Akzeptanz? (2019)

Beteiligte Forscher:innen

Ann-Kristin Becker
Theresa Markefke
Felix Mindl
Christoph Oslislo
Ina Sieberichs

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