Bundesfinale 2024
17. – 19. September 2024
Bucerius Law School, Hamburg
Programm
Stand: 18.9. 2024. Änderungen sind noch möglich.
Dienstag, 17.9.2024
9:00 Uhr
Ankommen der Teams und Technikcheck
10:00 Uhr
Beginn des Livestreams
Begrüßung im Saal durch unser Moderationsteam Svenja Heber und Alexander Müschen
Erklärung des Ablaufs
10:20 Uhr
1. Block – 2 Präsentationen
Annette-Kolb-Gymnasium Traunstein
Diskussion mit Peter Gorzkulla-Lüdemann und Maja Schendel
Albertus-Magnus-Gymnasium Stuttgart
Diskussion mit Marlene Picha und Jan Eric Rauch
11:40 Uhr
Pause
11:55 Uhr
2. Block – 2 Präsentationen
Diskussion mit Dr. Stefan Profit und Gerd Vetter
Diskussion mit Marlene Picha und Jan Eric Rauch
13:15 Uhr
Mittagspause
14:15 Uhr
3. Block – 2 Präsentationen
Helene-Lange-Gymnasium aus Rendsburg
Diskussion mit Dr. Stefan Profit und Ulrich Weinhold
Maria-Wächtler-Gymnasium aus Essen
Diskussion mit Elona Gutschlag und Gerd Vetter
15:45 Uhr
Abschlussworte für den Tag
Ende des Livestreams
17:00 Uhr
Rahmenprogramm für die Teams vor Ort
18:00 Uhr
Ende des Programms
Mittwoch, 18.9.2024
9:00 Uhr
Ankommen der Teams und Technikcheck
10:00 Uhr
Beginn des Livestreams
Begrüßung im Saal durch unser Moderationsteam Svenja Heber und Alexander Müschen
10:05 Uhr
1. Block – 2 Präsentationen
Diskussion mit Dr. Malte Becker und Ulrich Weinhold
Deutsche Berufsschule Hong Kong
Diskussion mit Jan Eric Rauch und Sven Schumann
11:25 Uhr
Pause
11:40 Uhr
2. Block – 2 Präsentationen
Diskussion mit Dr. Yonca Dege und Dr. Malte Becker
INSALCO Santiago aus Santiago de Chile
Diskussion mit Dr. Malte Becker und Sven Schumann
13:00 Uhr
Mittagspause
14:00 Uhr
Gruppenfoto
14:10 Uhr
3. Block – 1 Präsentation
Gymnasium Eppendorf aus Hamburg
Diskussion mit Dr. Yonca Dege und Annika Fitz
14:55 Uhr
Abschlussworte für den Tag
Ende des Livestreams
15:00 Uhr
Rahmenprogramm für die Teams vor Ort
16:00 Uhr
Ende des Programms
Donnerstag, 19.9.2024
8:30 Uhr
Ankommen der Teams und Technikcheck
9:00 Uhr
Beginn des Livestreams
Begrüßung im Saal durch unser Moderationsteam Svenja Heber und Alexander Müschen
9:05 Uhr
1. Block – 2 Präsentationen
Hildegardis-Gymnasium aus Kempten
Diskussion mit Dr. Yonca Dege und Julia Plötz
Ortenburg-Gymnasium aus Oberviechtach
Diskussion mit Dr. Yonca Dege und Julia Plötz
10:25 Uhr
Vorbereitung auf die Pitchrunde
10:45 Uhr
Pitches
11:10 Uhr
Abstimmung
11:35 Uhr
Evaluation
11:55 Uhr
Mittagspause
12:35 Uhr
Verleihung des „Best Scientific Analyis Awards“
12:50 Uhr
Begründungen zur Vergabe der Höchstpunktzahl
13:10 Uhr
Bekanntgaben der Gewinnerteams
13:30 Uhr
Abschlussworte
Ende des Livestreams
13:35 Uhr
Empfang für alle Teilnehmenden
14:35 Uhr
Ende des Programms
Hildegardis-Gymnasium Kempten
Job-Cop AI – Find Your Passion
Unser Problem:
Viele Berufseinsteiger haben keinen Überblick über ihre möglichen Berufswege, da der heutige Arbeitsmarkt von enormer Größe und Komplexität ist. Im Weiteren sind sich viele junge Personen unschlüssig darüber, was sie später einmal arbeiten wollen, da sie nicht wissen, was ihnen überhaupt gefällt und inwiefern sie die nötigen Fähigkeiten für einen gewissen Job haben. Der letzte problematische Teilbereich ist die Arbeitsvermittlung, da hier oftmals zu wenig auf persönliche Präferenzen geachtet wird.
Zur Unterstützung bei Orientierungslosigkeit, Wissensvermittlung über die Arbeitswelt und Arbeitsvermittlung gibt es aktuell Hilfsangebote, die jedoch oftmals Probleme beinhalten und sich deshalb viele Berufseinsteiger immer noch nicht zu genüge unterstützt fühlen. Interessensfindungstests sind zu oberflächlich und veraltet, Wissen wird nicht ansprechend und langweilig aufgearbeitet und zu Beratungsgesprächen der Agentur für Arbeit zu gehen scheint für viele sehr zeitaufwendig und unattraktiv.
Unsere Lösungsidee:
Unsere Lösungsidee für die genannten Probleme besteht in einer App (möglicherweise auch Software) namens JobCop-AI. Diese soll in drei Bereiche gegliedert sein, welche jeweils ein Problemfeld verbessern.
- Zunächst können die Nutzer der App einen für sie geeigneten Berufsbereich herausfinden, in welchem daraufhin der perfekt passende Job für sie gesucht wird. Im Bereich der Interessenfindung sah unser Team eine große Marktlücke und hat sich mehrere Ideen überlegt, die in Form einer App umgesetzt werden können (von einer KI erstellte Fragebögen, die persönlich auf den Nutzer zugeschnitten sind; eine Internetverhaltensanalyse, die mit verschiedenen Social-Media-Plattformen arbeitet). Bis zum jetzigen Zeitpunkt haben wir uns auf die Möglichkeit eines Chatbots begrenzt, der über Fragen Informationen über den Nutzer erhält und somit in 1:1 Beratung einen geeigneten Beruf vorschlagen kann – das Prinzip, nach dem die KI vorgehen wird, ist „vom Groben ins Detail“.
- Um Informationen über die Arbeitswelt zu vermitteln, können Nutzer in der App entweder Lektionen absolvieren, in welchen die wichtigsten Informationen zu häufig aufkommenden Fragen ansprechend und einfach dargestellt werden, oder einem Chatbot ihre Fragen (auch zum zuvor herausgefundenen Beruf) schnell und von überall aus stellen.
- Im dritten und letzten Part werden Jobanzeigen bzw. Ausbildungsstellen in der Umgebung des Nutzers vorgeschlagen, welche dieser dann wie in einer Dating-App „liken“ oder „weiterswipen“ kann. Hier können Nutzer die verschiedenen Unternehmen bewerten und Kommentare zu ihren persönlichen Erfahrungen hinterlassen, die anderen Nutzern bei ihrer Entscheidung helfen.
Unsere Zielgruppen:
Die Zielgruppe sind alle, die sich beruflich orientieren möchten. Um sicherzustellen, dass die Daten, die die KI nutzt, richtig sind, arbeiten wir eng mit staatlichen Einrichtungen, Institutionen und Unternehmen für die Datenerhebung zusammen und nutzen nur vertrauliche Quellen aus dem Internet, die transparent für den Nutzer einzusehen sind.
Unser Ziel:
JobCop-AI macht die Berufswelt für jeden verständlich und zugänglich und hilft seinen Nutzern, einen Job zu finden, der perfekt zu ihren Interessen und Fähigkeiten passt. Das führt nicht nur dazu, dass die Arbeitslosenquote gesenkt wird, sondern auch, dass unsere Nutzer mit ihren Jobs zufrieden sind, was eine gute Arbeitsatmosphäre schafft und dementsprechend effizienter und mit mehr Passion gearbeitet wird.
Darüber möchten wir diskutieren:
Die Frage der Finanzierung. Am Anfang würden Crowdfunding, Crowdinvesting, Bankkredite und staatliche Subventionen genutzt werden und laufend könnte sich JobCop-AI über verschiedene Sponsoren, Kooperationen und Werbeeinnahmen finanzieren.
Thema: ChatGPT trifft Job: Chance oder Risiko – Wie kann KI die Berufswelt aus Sicht der Gen Z verbessern? von Daria Schaller, Katrin Demmelhuber, Jonas Hennrich und Moritz Schasching, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Ortenburg-Gymnasium Oberviechtach
Scape Experience – creates social brilliance
Unser Problem:
In Deutschland besteht bei fast jedem zweiten jungen Menschen (14 – 29 Jahre) das Interesse, ein Unternehmen zu gründen. Ein Fokus liegt aufgrund aktueller Entwicklungen auf einer Unternehmensgründung, die gesellschaftlichen bzw. ökologischen Impact generiert, weshalb hier in der Fachliteratur von sogenannten Social Entrepreneurs gesprochen wird. Allerdings wird das „Milliardenpotential“ sozialer Innovation noch zu wenig ausgeschöpft, da einige Hürden den Gründergeist junger Menschen hemmen. Eine enorme Hürde, die gut ein Fünftel der jungen Menschen angibt, ist das mangelnde Wissen und die damit verbundene Unsicherheit über Gründungsprozesse. Daher müssen wir diese Hürde besser erkennen und abbauen, die junge Menschen am Gründen hindert.
Unsere Lösungsidee:
Wir wollen mit unserer Idee zunächst schon während der Schulzeit sozialunternehmerisches Denken und Handeln stärker fördern sowie relevante Kompetenzen und Wissen für eine Gründung vermitteln. Dabei basiert unsere Art der Wissensvermittlung nicht auf herkömmlichen Unterrichtsmethoden. Wir verwenden einen spielerischen Lernansatz in Form eines Escape-Games. In Kleingruppen können die Teams verschiedene Rätsel lösen und sich Wissen über das Sozialunternehmertum aneignen.
Außerdem verfolgen wir das Ziel eine gründungsfreundliche Kultur zu schaffen, indem wir den jungen Startups bereits erste Anlaufstellen an die Hand geben, um schnell Networking betreiben zu können.
Drittens ist es unser Anspruch, Informationsmaterialien übers Gründen zielgruppengerechter an junge Menschen zu bringen, weshalb unser Escape-Game von Schüler für Schüler konzipiert wurde.
Unsere Zielgruppen:
Unsere Idee richtet sich an sämtliche bildungspolitische Einrichtungen ab der Sekundarstufe II sowie an hochschulähnliche Institutionen.
Unser Ziel:
Mit unserer Lösungsidee generieren wir einen gesellschaftlichen Impact, der anhand steigender Unternehmensgründungszahlen bei Social Entrepreneurs messbar ist. Als Wirkungsmessung und Managementsystem haben wir uns überlegt, Social Entrepreneurs, die vorweisen können, unser Escape-Game gespielt und anschließend ein Sozialunternehmen gegründet zu haben, mit einer finanziellen Zuwendung zu unterstützen. Dadurch tritt gleichzeitig eine ökonomische Verbesserung für diese Personengruppe ein, was den Startup-Prozess erleichtern soll. Da wir in unserem eigens erstellten Escape-Game auch die Theorie der Kreislaufwirtschaft aufgreifen, indem wir nutzlos gewordene Gegenstände re- bzw. upcyclen und als Spielmaterial verwenden, wird auch der ökologischen Verantwortung Rechnung getragen.
Wissenschaftliche Basis:
Unsere Hauptquellen zur Problemidentifikation waren der DSEM 2023 bzw. 2024 sowie verschiedene Paper der Bertelsmann-Stiftung.
Darüber möchten wir diskutieren:
Wir möchten gerne noch weitere Informationen im Zusammenhang mit konkreten Anlaufstellen für Junggründer im Bereich Social Entrepreneurship, um Networking betreiben zu können.
Thema: Die Herausforderungen unserer Zeit lösen – entdecke den/die Social Entrepreneur in dir! von Tanja Stitteneder und Clara Albrecht, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Annette-Kolb-Gymnasium aus Traunstein
Tag der Pflege
Unser Problem:
Das Problem in der Pflege ist vor allem der Fachkräftemangel, der zum einen auf den Vorurteilen und dem schlechten Ansehen der Pflegeberufe basiert. Oft erweisen sich die Vorstellungen junger Leute in Bezug auf Gehälter oder Arbeitsbedingungen als falsch. Dies führt dazu, dass sich Jugendliche und junge Erwachsene häufig schon früh von der Pflege distanzieren und die Möglichkeiten in diesem Fachgebiet kaum wahrnehmen.
Unsere Lösungsidee:
Als Problemlösung wollen wir den „Tag der Pflege“ einführen. Dieser soll allen Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe Berufe in diesem Fachgebiet näherbringen, indem sie praxisnahe Übungen ausführen dürfen. Hierfür wollen wir zusammen mit den Krankenhäusern, Altenheimen und weiteren Pflegeeinrichtungen ein Programm ausarbeiten, das das Interesse der Schüler und Schülerinnen weckt. Wir wollen als endgültiges Ziel erreichen, dass der „Tag der Pflege“ für die 9. Jahrgangsstufe verpflichtend im Rahmen der beruflichen Orientierung aufgenommen wird. Daraus folgt, dass sich möglichst viele junge Menschen mit Pflegeberufen auseinandersetzen müssen.
Unsere Zielgruppen:
Das Interesse in unserer Region an dem Programm schon sehr groß ist und wir hier vor Ort bereits in Kontakt mit den Krankenhäusern und Pflegeheimen sowie unserer Schule in Bezug auf die Umsetzung stehen. Um unser Projekt erst bayernweit und dann bundesweit umsetzen zu können, benötigen wir Unterstützung von dem Bundesministerium für Gesundheit sowie den zuständigen Ministerien der Bundesländer. Außerdem würden wir zur Umsetzung die Unterstützung der Kultusministerien der Bundesländer und der zuständigen Dachverbände für die Pflegeeinrichtungen.
Unser Ziel:
Durch das Aufheben von Vorurteilen wollen wir den schlechten Ruf der Pflegeberufe beseitigen und dadurch das Interesse seitens der Schülerinnen und Schüler steigern. Wodurch im Endeffekt die Zahl der Auszubildenden erhöht werden soll.
Wissenschaftliche Basis:
Unsere Problemdefinition basiert auf der Lektüre, welche uns von unserer Expertin zur Verfügung gestellt wurde. Für unsere Lösungsidee haben wir die in der Lektüre vorhandenen Diagramme genutzt sowie Umfragen und Interviews durchgeführt.
Thema: Wie kann eine Ausbildung in der Pflege attraktiver werden? von Monika Senghaas, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
Carl-Benz-Gymnasium aus Ladenburg
Urban Paradise – Fahrrad, Leben, Stadt
Unser Problem:
Der städtische Autoverkehr ist ein großes Problem in Deutschland und ein großer CO2-Produzent. Zusätzlich ist allgemeine Priorisierung des Autos in Städten und Vernachlässigung der Fahrradinfrastruktur ein Problem. Dadurch werden die Innenstädte immer weniger lebenswert.
Unsere Lösungsidee:
Ein Verkehrskonzept, welches Push-/Pull-Faktoren für eine hohe Effektivität verknüpft. Als Push-Maßnahme dient das Einteilen von Innenstädten in Sektoren, zwischen denen ein direkter Wechsel für Autos nicht möglich ist. Zusätzlich wird ein Fahrradförderungsprogramm, welches sich auf den Ausbau und die Absicherung on Fahrradwegen und Fahrradparkplätzen fokussiert, als Pull-Maßnahme umgesetzt.
Unsere Zielgruppen:
Wir möchten jeden Ansprechen. Das Konzept soll mit den Bürgern gemeinsam gestaltet werden und durch die Stadtverwaltung (Politik) umgesetzt werden.
Unser Ziel:
Durch unser Konzept wollen wir eine lebenswerte Stadt erreichen und einen kontinuierlichen Prozess der Verkehrswende in Städten einleiten, und damit ein Umdenken in der Mobilitätswahl. Es soll in Städten Sicherheit, Wohlbefinden und Gesundheit gewährleistet sein und ein zusätzlicher Schutz des Klimas stattfinden.
Wissenschaftliche Basis:
Bei der Erarbeitung unseres Konzeptes haben wir uns vor allem auf wissenschaftliche Quellen, wie Fraunhofer Studien und Agora Verkehrswende gestützt. Hier war uns besonders die Verknüpfung von Push und Pull -Faktoren bewusst geworden, welche maßgeblich sind um Anreize für die Mitarbeit der Menschen zu schaffen. Zusätzliche analysierten wir bereits bestehenden Konzepte und deren Schwierigkeiten/ Probleme. Mittels Umfragen sind wir in den Dialog mit Stakeholdern gekommen (Bevölkerung, Gewerbetreibende, Stadtverwaltung,..)
Darüber möchten wir diskutieren:
räumliche und strukturelle Umsetzung des Fahrradförderungprogramms
Probleme von anderen Verkehrskonzepten
Thema: Verkehrswende im Autoland – Wie kann nachhaltige Mobilität gelingen? von Tim Kalmey und Anna Straubinger, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Albertus-Magnus-Gymnasium aus Stuttgart
Go4Green
Problemidentifikation:
Der Mensch entscheidet sich oft für die beste Option aus einem bestehenden Angebot. Das Auto ist dabei häufig die erste Wahl, da es flexibel, schnell und bequem ist. Viele Menschen sehen aufgrund dieser Vorteile keinen persönlichen Mehrwert in nachhaltigen Verkehrsmitteln. Doch angesichts des Klimawandels und des Ziels, den Green Deal bis 2050 zu erreichen, ist ein Umdenken notwendig. Wir brauchen einen mental shift hin zu umwelt-freundlicheren Alternativen, um unseren CO-2-Ausstoß zu reduzieren und eine nachhaltige Zukunft zu sichern.
Beschreibung der Lösung:
„Können Sie sich vorstellen, für nachhaltige Mobilität belohnt zu werden? Mit Go4Green ist das möglich – zum Beispiel durch einen Gutschein in Ihrem Supermarkt vor Ort! Unsere App belohnt jede Strecke, die Sie mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln zurücklegen. Warum also das Auto nehmen, wenn Sie für Ihren Beitrag zum Klimaschutz belohnt werden können? Unsere Mission ist es, deutschlandweit nachhaltige Mobilität zu fördern. Gemeinsam schaffen wir eine grünere Zukunft – und Sie profitieren davon.“
Zielgruppe:
Unsere App richtet sich vor allem an junge Erwachsene und Erwachsene mittleren Alters, denen das Klima stark am Herzen liegt.
Unternehmen, die von unserer App enorm profitieren könnten, sind alle Unternehmen, die mit dem ÖPNV zusammenarbeiten bzw. diesen bereitstellen.
Unter den Ministerien sehen wir das Verkehrs- und das Umweltministerium als Ansprechpartner.
Ziel:
- Wir wollen Anreize schaffen, um Menschen dazu zu motivieren, sich umweltfreundlicher zu bewegen, beispielsweise durch die Nutzung von Fahrrädern und öffentlichem Verkehr.
- Durch die Belohnung nachhaltiger Mobilitätsentscheidungen hilft die App, den individuellen CO₂-Fußabdruck zu senken und insgesamt zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen beizutragen.
- Wir möchten das Bewusstsein für umweltfreundliches Verhalten schärfen und Menschen dazu ermutigen, ihre täglichen Entscheidungen im Hinblick auf ihre Umweltwirkung zu reflektieren.
- Mit einem Anreizsystem in Form von Credits motivieren wir die Nutzer langfristig, nachhaltige Mobilitätsgewohnheiten beizubehalten und zu verstärken.
- Durch die Möglichkeit, Credits für nachhaltige Projekte zu spenden, geben wir den Nutzern die Gelegenheit, direkt zur Förderung von Umweltinitiativen beizutragen.
Insgesamt streben wir mit der App an, das Verhalten der Menschen positiv zu beeinflussen und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten.
Wissenschaftliche Basis:
Wir haben eine anonyme und freiwillige Umfrage zum Thema nachhaltige Mobilität an unserer Schule und in unserem Bekanntenkreis durchgeführt. Dabei haben wir die Teilnehmer unter anderem gefragt, wie wichtig ihnen nachhaltige Mobilität ist und ob sie eine App wie unsere nutzen würden. Nachhaltige Mobilität war ca. 78% eher wichtig bis sehr wichtig und mehr als 83% würden unsere App nutzen.
Thema: Verkehrswende im Autoland – Wie kann nachhaltige Mobilität gelingen? von Tim Kalmey und Anna Straubinger, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
INSALCO Santiago aus Santiago de Chile
CAPITAL MASTERS – Wer trifft die richtige Wahl?
Unser Problem:
In einem ersten Ansatz haben wir die Höhe der Kreditkarten- und Kreditverschuldung als solche untersucht. Wir stellten fest, dass der Prozentsatz der Verschuldung sehr hoch ist und die finanzielle Belastung laut den Statistiken in den chilenischen Staatsberichten besorgniserregend hoch ist.
Der Hauptgrund dafür ist das mangelnde Wissen über Kreditkarten und deren verantwortungsvollen Gebrauch.
Wir haben dieses Problem zum Anlass genommen, eine spielerische Strategie zur finanziellen Bildung zu entwickeln, mit dem Ziel, jungen Menschen beizubringen, wie sie mit ihren aktuellen Schulden umgehen können.
Unsere Lösungsidee:
Die Lösung, für die wir uns entschieden und die wir entwickelt haben, basiert auf einem Kartenspiel für maximal 6 Spieler, das die Verwendung von Kreditkarten simulieren soll, indem Situationen aus dem wirklichen Leben nachempfunden werden.
Das Spiel lässt sich mit folgenden einfachen Worten zusammenfassen:
- 6 Karten mit einem bestimmten Familienprofil, das das Einkommen und die Schulden der „Familie“ oder „Person“ definiert. Darüber hinaus hat jeder Spieler seine eigenen kurz- und langfristigen Ziele.
- Jeder Spieler muss in jeder Runde eine Ereigniskarte mit realen Lebenssituationen nehmen, die positiv oder negativ sein können.
- Alle 2 Runden bietet die Bank (als Vermittler) jedem Spieler Angebotskarten (Versicherungen, Kredite und Kreditkarten) an, und er entscheidet, ob er sie annimmt oder nicht. Zusätzlich hat die Bank „Kredit“-Typen, für die sich der Spieler zwischen den Runden freiwillig entscheiden kann, um seine Situation zu verbessern oder zu lösen.
- Das Spiel endet, wenn einer (oder mehrere) der Spieler ein kurzfristiges und ein langfristiges Ziel mit so wenig (idealerweise gar keinen) Schulden wie möglich erreicht hat.
Unsere Zielgruppen:
Die Zielgruppe für unser Spiel liegt bei jüngere leuten zwischen 16-18 Jahre alt. Wir sind der Meinung, dass dies ein kritisches Alter ist, denn zwischen dem Reifungsprozess (bei dem die Jugendlichen verstehen, wie die Finanzwelt im Groben funktioniert) und dem Schulabschluss, der für die Jugendlichen ein unabhängiges Leben und damit persönliche Ausgaben mit sich bringt, sollten sie wissen, wie sie mit ihrem Geld umgehen und die Folgen der richtigen/falschen Verwendung der von den Banken bereitgestellten Karten verstehen.
Unser Ziel:
Mit diesem Spiel wollen wir die Verschuldung durch Bankkredite in Chile reduzieren, indem sie von klein auf diese Instrumente besser kennenlernen und sich so für die beste finanzielle Entscheidung für ihre persönlichen Lebensbereiche entscheiden.
Wissenschaftliche Basis:
Bei der Erarbeitung unseres Konzeptes haben wir uns vor allem auf wissenschaftliche Quellen, wie Fraunhofer Studien und Agora Verkehrswende gestützt. Hier war uns besonders die Verknüpfung von Push und Pull -Faktoren bewusst geworden, welche maßgeblich sind um Anreize für die Mitarbeit der Menschen zu schaffen. Zusätzliche analysierten wir bereits bestehenden Konzepte und deren Schwierigkeiten/ Probleme. Mittels Umfragen sind wir in den Dialog mit Stakeholdern gekommen (Bevölkerung, Gewerbetreibende, Stadtverwaltung,..)
Darüber möchten wir diskutieren:
Wie wird Deutschland mit diesem Problem umgegangen? Welche Strategien oder Lösungsansätze wurden vorher oder werden jetzt in Kraft gesetzt um dieses Problem (wenn es überhaupt zutrifft) anzugreifen?
Woran könnte den Unterschied bei der Nutzung von Karten und Bargeld zwischen lateinamerikanische Länder und europäische Ländern liegen? (z.B. zwischen Chile und Deutschland)
Thema: Finanzkompetenz stärken: Sind nachhaltige Geldanlagen das, wofür wir sie halten? von Menglu Neupert-Zhuang, Frankfurt School of Finance & Management
Tilman-Riemenschneider-Gymnasium Osterode am Harz
Harz-Fashion – Altes Wissen neu entdeckt
Unser Problem:
Als Kernproblem unseres Themas „Green Textiles – Ideen für nachhaltige Textilinnovationen für unseren Alltag“ haben wir das Konzept von Fast-Fashion identifiziert, weil hierbei übermäßig natürliche Ressourcen dauerhaft der Natur entnommen und verbraucht werden. Gleichzeitig sind die verwendeten Materialien für Kleidung oft nicht nachhaltig, denn sie werden mit giftigen und umweltschädlichen Chemikalien behandelt. Zudem wird ein Drittel des Mikroplastiks im Meer durch Textilien verursacht. Ein weiterer Aspekt, der auch später bei der Lösungsfindung eine Rolle gespielt hat, umfasst das Verwenden von Baumrinde in der Holzindustrie als Abfallprodukt. Etwa 60 Millionen Tonnen Baumrinde fallen pro Jahr in der Holzindustrie an, die ohne nachhaltigen Mehrwert zum Großteil verbrannt werden.
Unsere Lösungsidee:
In Uganda gibt es schon lange die Technik aus dem Mutuba, einem Feigenbaum, Stoffe und Kleidung herzustellen. Dies sollte auch in Europa möglich sein, um eine nachhaltige Materialalternative für Kleidung zu haben. Dabei soll Baumrinde als Abfallprodukt der Holzindustrie genutzt werden und in Zusammenarbeit mit Textilunternehmen zu Stoffen für Kleidung weiterverarbeitet werden. In Deutschland wäre eine Alternative für den Mutuba-Baum die Kiefer, die gleichzeitig auch im Harz zur Aufforstung genutzt werden kann. Durch unsere Idee sollen somit nicht nur natürliche Ressourcen geschont, sondern es soll sogar eine Verbesserung der aktuellen ökologischen Situation geben.
Unsere Zielgruppen:
Zu den Akteuren, die unsere Idee umsetzen können, gehört die Holzindustrie. Diese müsste zum Teil ihre Prozesse umstellen, um die Rinde zum richtigen Zeitpunkt und so zu isolieren, dass sie weiterverarbeitet werden kann. Dafür wäre es möglich, dass sie die Technik, wie bei der Produktion von Furnierholz. Zudem müssten Unternehmen in der Textilherstellung einen neuen Zweig aufbauen, um die Baumrinde weiterzuverarbeiten. Dafür ist es wichtig, dass es auch Konsumenten gibt, die diese Produkte kaufen, weshalb auch das Anregen eines Umdenkens in der Gesellschaft dazugehört. Ein weiterer wichtiger Akteur könnte auch der Staat sein, der die Produktion dieses nachhaltigen Textilmaterials subventionieren könnte, um den Einstieg in den Markt zu erleichtern.
Unser Ziel:
Baumrinde ist auf verschiedenen Ebenen als Material für Kleidung nachhaltig. Wir wünschen uns, dass mit unserer Idee ein neuer nachhaltiger Zweig in der Textilindustrie geschaffen wird und es ein Umdenken in der Gesellschaft gibt, bewusster Kleidung zu kaufen. Es ist sowohl ökologisch nachhaltig, weil die Baumrinde ohne Chemikalien verpresst wird, eine lange Lebensdauer hat und gut recycelbar ist, aber es bietet auch gesellschaftliche Vorteile. Durch die unmögliche identische Reproduzierbarkeit der Stoffe und damit der Kleidung wird dem Fast-Fashion-Wahn entgegengewirkt und die Individualität bekräftigt. Gleichzeitig soll auch immer ein gutes und faires Arbeitsverhältnis gewährleistet sein und ohne viele Transportwege klimaschonend gearbeitet werden. Ökonomische Vorteile liegen besonders darin, dass Baumrinde als Abfallprodukt der Holzindustrie genutzt werden kann und damit ein billiger Rohstoff ist.
Wissenschaftliche Basis:
Bei unserer Recherche sind wir auf Charlett Wenig gestoßen, die ihre Doktorarbeit über die Verarbeitung von Baumrinde geschrieben hat. Dadurch konnten wir einige Informationen über die Beschaffenheit und Verarbeitung von Baumrinde sammeln. Zudem haben wir mit einem lokalen Förster aus dem Harz ein persönliches Gespräch geführt, der uns ebenfalls Informationen über die aktuelle Situation im Harz, die Aufforstungsmöglichkeiten und die Beschaffenheit der Rinde von verschiedenen Baumarten gegeben hat.
Darüber möchten wir diskutieren:
Bei der Weiterentwicklung unserer Idee würden uns weitere Informationen über die Beschaffenheit von Baumrinde als Material helfen, aber auch ökonomische und fachliche Informationen über die Produktion und Verarbeitung von Holz in Holzindustrieunternehmen.
Thema: Green Textiles – Ideen für nachhaltige Textilinnovationen für unseren Alltag von Nicole Gottschalck, Bucerius Law School Hamburg
Helene-Lange-Gymnasium, Team 2 aus Rendsburg
Meatless Milestones
Unser Problem:
Als Kernproblem sehen wir einen zu hohen Fleischkonsum und daraus resultierend den großen Ausstoß von Emissionen, die zum Klimawandel beitragen.
Wir wollen etwas am Klima verändern dafür haben wir uns überlegt wo man dafür ansetzten kann. Dabei sind wir auf das Feld Ernährung gekommen (dies steckt nicht nur in unserem Themen Bereich) sondern trägt nach Studien auch 17% zum pro Kopf CO2-Fußabdruck bei. Dies ist ein sehr größer Bestandteil der sich nach unserer Ansicht nach schnell reduzieren lässt.
Unsere Lösungsidee:
Unsere Idee ist ein Payback System welches den Kauf von Fleischersatztprodukten fördern soll. Den Fleischersatz Produkte haben einen deutlich kleineren Ausstoß an CO2 Emissionen als normales Fleisch. Klar könnte man jetzt sagen Payback „Das gibt es doch schon !“ Aber nicht wie unseres!
Unsere Idee sieht eine App vor welche den Kauf von Fleischersatztprodukten durch Punkte prämiert diese Punkte können für Prämien eingelöst werden. Diese könnten beispielsweise Einkaufsgutscheine von Supermärkten oder Bioläden sein oder aber auch Prämien von Unternehmen die sich für Nachhaltigkeit und Klimaschutz einsetzten. Um einen noch größeren Anreiz für den Verbraucher zu schaffen werden alle Punkte die von allen Benutzern Global gesammelt werden zusammen gezählt und alle 5000 Punkte wird ein Baum gepflanzt. Durch dieses System wollen wir eine nachhaltige Veränderung im Konsum der Gesellschaft schaffen. Um somit ein großen Beitrag am Schutz des Klimas zu leisten.
Unsere Zielgruppen:
Wir sind davon überzeugt das sich unsere Idee gemeinsam mit Partnern umsetzten lässt.
Bei diese Partnern setzten wir beispielsweis auf Supermärkte, Bioläden oder auch Unverpackt Läden zum einen um die Prämien zu Finanzieren und zu stellen sowie Unterstützung beim Pflanzen der Bäume. Aber auch Unternehmen die sich für Nachhaltigkeit und das Klima einsetzen wären denkbar zum einen zur Finanzierung der Kosten die bei unserer App anfallen (Programmierung etc.) aber auch um weitere Prämien zu stellen bzw zu finanzieren.
Im Gegenzug zur Unterstützung bringen wir neue Kunden an die Unternehmen durch Werbung in vorm der Prämien beispielsweise ein 5€ Gutschein von einem Biomarkt bringt den Konsumenten dazu dort einzukaufen. Dadurch wäre eine längere Kundschaft in diesem Laden möglich. Darüberhinaus ist die Integrierung und Nennung unserer Partner in der App geplant.
Unser Ziel:
Wir wollen einen reduzierten Fleischkonsum und daraus resultierend ein geringerer CO2-Fußabdruck durch Ernährung erreichen. Unser Wunsch ist, dass es zu einem Umdenken in der Gesellschaft kommt und Fleischersatzprodukte als Alternative zu Fleisch gesehen werden.
Wissenschaftliche Basis:
Unsere Problemdefinition sowie Lösungsidee basiert auf Studien und Umfragen, welche von Experten durchgeführt wurden. Dabei dienten uns Grafiken und Zitate als Begründung für die Präsentation im Regionalfinale. Darüber hinaus haben wir selber Umfragen bei uns in der Stadt durchgeführt.
Darüber möchten wir diskutieren:
Wir könnte unser Marketing aussehen? Wie finden wir die richtigen Partner? Und wie holen wir sie ins Boot?
Thema: Landwirtschaft in der Krise: Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Ernährungssicherung – Wie können integrative Lösungsansätze aussehen? von Robyn Blake-Rath, Leibniz Universität Hannover
Gymnasium Eppendorf aus Hamburg
SeegrasTräumer
Unser Problem:
Bei der Recherche zu unserem Thema „Green Textiles – Ideen für nachhaltige Textilinnovationen für unseren Alltag“ ist uns bewusst geworden, wie schädlich herkömmliche Daunen- und Polyesterkissen eigentlich sind.
Im Polyester enthaltene Schadstoffe wie der nachweislich krebserregende Stoff Antimon können sich schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirken. Außerdem wird durch Abrieb bei jedem Waschgang Mikroplastik freigesetzt, das in die Gewässer gelangen kann und auch die CO2-Bilanz von herkömmlichen Kissen ist hoch.
Bei Daunenkissen stellt unserer Meinung nach vor allem die Tierquälerei ein großes Problem dar, weil Gänse häufig mehrmals lebendig gerupft werden. Auch die Hygiene ist bei Daunenkissen oft mangelhaft, da sie bis zu 400.000 Milben enthalten können, was sich auch als großes Problem für Hausstauballergiker erweist.
Wir hielten dies alles für sehr problematisch und relevant, da neben den Gänsen vor allem sehr viele Menschen kurzfristig (bspw. durch Schadstoffe oder Milben im Kissen) und langfristig (bspw. durch die hohen Co2-Emissionen bei der Bettwarenproduktion oder das Mikroplastik) betroffen sind. Von daher haben wir eine Alternative entwickelt, die die genannten Probleme umgehen soll.
Unsere Lösungsidee:
Tierquälerei bei der Kissenproduktion, Abgabe von Mikroplastik während jedes Waschgangs, im Kissen enthaltene Milben und Schadstoffe. Das alles hat nichts mit gesundem und erholsamem Schlaf zu tun und daher haben wir unseren SeegrasTräumer entwickelt.
SeegrasTräumer ist eine nachhaltige Kissenalternative, die aus einem Kissenbezug aus Algenfasern und Seegras als Kisseninnenleben besteht und größtenteils sogar biologisch abbaubar ist. Neben dem Umweltaspekt weisen unsere Kissen auch gesundheitliche Vorteile wie beispielsweise die Linderung der Beschwerden bei Hausstauballergien auf und sind daher besonders geeignet für Allergiker. Die Beschaffung der benötigten Materialien aus Europa und die Produktion unserer Kissen in der Schule in Form einer AG ermöglichen es uns, lange Transportketten zu vermeiden und so die CO2-Emissionen zu verringern. Die schulinterne Herstellung hat den weiteren Vorteil, dass wir auch junge Schülerinnen und Schüler einbeziehen können, die durch die Mitarbeit in der AG schon früh und praxisnah mit dem Thema Nachhaltigkeit in Kontakt kommen.
Unsere Zielgruppen:
Zunächst möchten wir uns beim Verkauf unserer Kissen auf B2C (über unseren Onlineshop an Privatpersonen) und auf B2B (durch den Verkauf an größere Unternehmen bzw. Partnerschaften wie z.B. dem Hamburger Hotel Grand Elysée) fokussieren. Vor allem durch den Verkauf an große Unternehmen wie Hotels, die unsere Kissen verwenden, versprechen wir uns, mehr Bekanntheit und daher auch mehr Interessenten und Kunden zu gewinnen. Unsere bestehende Social-Media-Präsenz auf TikTok (derzeit knapp 90.000 Likes und über 2.000 Follower) und Instagram möchten wir weiter ausbauen, um auch jüngere Generationen anzusprechen, da sich vor allem diese Altersgruppen viel mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Da unsere Kissen sehr allergikerfreundlich sind, sehen wir auch bei Hausstauballergikern als Zielgruppe großes Potenzial.
Unser Ziel:
Mit „SeegrasTräumer“ möchten wir dafür sorgen, dass möglichst viele Menschen über Probleme von herkömmlichen Daunen- und Polyesterkissen aufgeklärt werden und sich aktiv und gut informiert für Alternativen wie unsere Kissen entscheiden können.
„SeegrasTräumer“ hat es sich zum Ziel gesetzt, das menschliche Wohlbefinden und den Schlaf zu verbessern und eine Vielzahl unterschiedlicher Probleme zu lösen, ohne dabei auf Komfort zu verzichten. Unsere Kissen sollen die Gesundheit vieler Menschen fördern und zeigen, dass komfortabler Schlaf auch ohne Polyester oder Tierquälerei möglich ist.
Durch unsere Idee erhoffen wir uns, ein größeres Bewusstsein sowohl für Nachhaltigkeit bei Bettwaren, die derzeit noch wenig im Zentrum der Aufmerksamkeit in Bezug auf die Umwelt stehen, zu generieren als auch den Meeres(pflanzen-)schutz hervorzuheben, da gerade Algen und Seegras häufig von vielen Menschen sehr negativ betrachtet werden. Unsere Kissen sollen zeigen, wie vielfältig Naturmaterialien aus dem Meer eingesetzt werden können und wie wichtig der Umwelt- und der Meeresschutz sind.
Dadurch dass wir Schülerinnen und Schüler in die Produktion einbeziehen, möchten wir bereits im frühen Alter das Nachhaltigkeitsverständnis prägen.
Wissenschaftliche Basis:
Für die Problemdefinition haben wir viel recherchiert und eine Vielzahl unterschiedlicher Quellen herangezogen, um uns ein möglichst präzises Bild von der aktuellen Situation zu machen. Gespräche mit Prof. Gottschalck von der Bucerius Law School und einem Meeresbiologen haben uns dabei geholfen, unsere Idee „SeegrasTräumer“ zu konkretisieren. Außerdem haben wir Straßen- und Onlinebefragungen durchgeführt, um feststellen zu können, ob ein generelles Interesse an unseren Kissen besteht und die Idee daher auch wirtschaftlich wäre.
Thema: Green Textiles – Ideen für nachhaltige Textilinnovationen für unseren Alltag von Nicole Gottschalck, Bucerius Law School Hamburg
Gymnasium Brunsbüttel
Tidy Fox
Unser Problem:
Das Kernproblem unseres Themas ist, dass sich zu viel recyclebarer Müll in unseren Restmülltonnen befindet. Laut Nabu beträgt dieser Anteil ca. 2/3. Durch Verbrennung und durch den Transport des Restmülls via LKW gelangt ein großer Anteil an Kohlenstoffdioxid in unsere Umwelt, der vermieden werden könnte.
Entschieden haben wir uns für diese Thema, weil uns unsere Umwelt am Herzen liegt, und weil wir großes Potential darin sehen, Mülltrennung für die Menschen einfacher zu gestalten.
Unsere Lösungsidee:
Bei unserem Konzept „Tidy Fox“, handelt es sich um ein memoryähnliches Spiel, das sowohl analog als auch digital zu spielen ist. Spieler:innen decken Kartenpaare auf, müssen sie der richtigen Tonne zuordnen und erhalten am Ende einer Runde Punkte. Mit Actionkarten bringen wir Spannung ins Spiel, sodass wirklich niemandem langweilig wird, und bei der digitalen Version gibt es sogar einen Preis für den Monatssieger. So wird auf spielerische Weise die richtige Mülltrennung vermittelt.
Unsere Zielgruppen:
Unsere Idee richtet sich an Menschen jeden Alters. Unser analoges Spiel ist für jüngere Kinder im Alter von drei bis acht Jahren geeignet. Durch das Spielen im Kindergarten oder mit den Eltern werden so nebenbei auch Erwachsene in den spielerischen Lernprozess mit eingebunden. Für Jugendliche und Erwachsene gibt es dann noch unsere App, die mit monetären oder Sach-Anreizen, z.B. dem Gewinn einer individuell gestalteten Mülltonne, bei den Nutzern punkten kann.
Unser Ziel:
Unser Ziel ist es, dass sich die Bürger:innen ein erweitertes Verständnis über richtige Mülltrennung aneignen, damit über 99% des Mülls in der Restmülltonne auch tatsächlich Müll ist, der dort hineingehört.
Welcher Müll welcher Tonne zuzuordnen ist, sollte für jeden eine einfach zu beantwortende Frage sein. Wir möchten erreichen, dass die Menschen nicht mehr aktiv über diese Frage nachdenken müssen. Müllsortierung soll ein Prozess werden, der im Gehirn quasi automatisch abläuft. Ähnlich wie das Anschnallen, sobald man in ein Auto einsteigt.
Wissenschaftliche Basis:
Bei unserer bisherigen Ausarbeitung haben uns insbesondere ein Bericht von Nabu („Das schlummernde Potential in der schwarzen Tonne“) und eine Umfrage zur richtigen Mülltrennung, die wir selbst erstellt und in den Klassenstufen fünf bis acht an unserer Schule durchgeführt haben, geholfen.
Darüber möchten wir diskutieren:
Wie könnten wir beispielsweise intrinsische Anreize noch weiter fördern bzw. in unser Spiel integrieren?
Thema: Eine sauberere Welt durch mehr Recycling: Wie können wir eine bessere Mülltrennung erreichen? vom Soschia Karimi und Li Kathrin Kaja Rupieper, Leibniz Universität Hannover
Deutsche Berufsschule Hong Kong
EcoMiles
Problemidentifikation:
Wir haben das Thema „Neujahresvorsatz zur Realität: wie machen wir langfristige Verhaltensveränderungen möglich?“ Wir haben uns dann drauf konzentriert, gesellschaftliche Probleme in Fokus zu nehmen und nicht individuelle Verhaltensveränderungen, da gesellschaftliche Probleme uns alle als Gruppe am meisten betreffen und wir sie nachvollziehen können. Ein Thema, womit wir alle tagtäglich konfrontiert werden, ist der Klimawandel. Somit hatten wir schon mal unser Oberthema (Problem definiert). Da der Klimawandel aber ein riesiges Problem ist, haben wir und dann noch auf ein kleines Thema konzentriert. Dies ist der Verkehrssektor. Denn dieser stößt eine Menge CO₂ aus. Wir wollen mit unserer Lösung den CO₂-Ausstoß im Verkehrssektor verringern.
Beschreibung der Lösung:
EcoMiles ist eine von uns entwickelte Plattform, die das bereits bestehende Konzept des Meilensammelns in den öffentlichen Nahverkehr integrieren soll. Dabei wollen wir erreichen, dass unsere Plattform in bestehende Anbieter wie HVV Switch, BVG Jelbi oder MV Go aufgenommen wird und somit bei jedem gefahrenen Kilometer mit ÖPNV, E-Roller oder Car-sharing Meilen gesammelt werden können. Diese kann der Nutzer dann bei unseren Kooperationspartnern für beispielsweise ein Getränk zum Essen, einen Rabatt oder andere Prämien einlösen. Dabei unterstützen wir zum einen den ÖPNV, indem wir den Ticketkauf attraktiver machen und zum anderen regen wir Menschen an, sich umweltfreundlicher zu verhalten, wenn sie anstatt des Autos beispielsweise die Bahn nehmen. Unsere Plattform wollen wir spielerisch und humorvoll aufziehen, um Nutzer langfristig zu binden und ein soziales kompetitives Umfeld zu schaffen. Somit sind wir ein attraktiver grüner Partner für Unternehmen, haben einen positiven Einfluss auf den Klimawandel und bekämpfen teurer werdende Ticketpreise.
Zielgruppe:
Die Zielgruppe von EcoMiles erstreckt sich über alle Altersgruppen. Einerseits unterstützen die Prämien Bahnreisende wie Kinder, Jugendliche, Studenten, Erwachsene und Rentner. Vor allem aber richtet sich EcoMiles an Autofahrer, die wir dazu bewegen wollen, mehr mit der Bahn zu fahren, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Ziel:
Wir wollen mit unserer Idee erreichen, dass unsere Umwelt mehr geschont wird und wir den Klimawandel bekämpfen. Dies wollen wir schaffen, indem wir weniger CO₂ ausstoßen als zuvor. Wir hoffen, dass wir mit unserer Lösung Idee die Leute dazu überzeugen und motivieren können, mehr klimaneutrale Verkehrsmittel zu wählen und somit CO₂ einzusparen.
Lessing-Gymnasium Plauen
Ersatzfreiheitsstrafen endlich gewinnbringend für Staat, Gemeinschaft und Täter gestalten
Unser Problem:
Ersatzfreiheitsstrafen sind bewiesen nicht effektiv für den Häftling und den Staat. Diese besondere Strafform nimmt rund 10% der bereits überfüllten Gefängnisse in Deutschland ein und doch ist die Rückfallquote verglichen hoch. Dazu kommen hohe Kosten für den Staat zustande und die „Erziehung“ der Straftäter erzielt für die Gesellschaft nicht die gewünschte Wirkung.
Unsere Lösungsidee:
Wir entwerfen eine neue Einrichtung speziell für Ersatzfreiheitssttrafler, angelehnt an das erfolgreiche Konzept von Norwegen. Die Einrichtung trainiert den Häftling dazu, seinen eigenen Tagesablauf zu strukturieren, da dieser dort die Freiheit hat, aus Therapien- und Freizeitangeboten (+ Sozialarbeit für die Reflexion). Somit ist die Strafe zwischen leichten und schweren Vergehen differenzierter und das Gefängnis wird nicht zur „Verbrecherschule“. Für die Finanzierung haben wir uns unter Anderem mit der Teilprivatisierung und einer Bundesbehörde beschäftigt.
Unsere Zielgruppen:
Justizministerien, Ersatzfreiheitsstrafler, Organisationen wie ESF+. Wir hatten bereits Kontakt mit Hanka Kliese (stellv. Vorsitzende des sächsischen Justizausschusses) und planen bis zum Finale auch noch ehemalige Häftlinge, Professoren, Anwälte und Unternehmen zu kontaktieren.
Unser Ziel:
Die Häftlinge würden aus der Einrichtung gehen mit einem neuen, reflektierten Blick auf das Leben und ihre Erfahrung weitergeben können, evtl. als Mentor für künftige Häftlinge. Sie würden nicht mehr so leben wollen, wie sie es vorher getan haben, sondern mit mehr Ziel und Richtung. Der Staat würde viele Kosten einsparen, die Bürokratie wäre effizienter und die Gefängnisse hätten mehr Kapazität für Schwerverbrecher. Auch die Gesellschaft würde davon profitieren: durch die geringere Rückfallquote gäbe es weniger soziale Probleme und das eingesparte Geld könnte in Soziales, Infrastruktur etc. investiert werden, um unseren Kindern das Leben, das alle Kinder verdienen, zu ermöglichen.
Darüber möchten wir diskutieren:
Wie schätzen Expert:innen die Effektivität unserer Idee ein? Welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten sehen Expert:innen bei der Finanzierung unserer Idee?
Thema: Responsible Innovation, mehr als nur Nachhaltigkeit: Wie kann Innovation nicht nur wirtschaftliche Ziele verfolgen, sondern zugleich auch soziale und ethische Aspekte berücksichtigen? von Maximilan Bauer und Anna Reith, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Maria-Wächtler-Gymnasium aus Essen
Umweltbildung nachhaltig an Schulen innovieren
Unser Problem:
Es gibt im Moment nicht genug Maßnahmen, um die nächsten Generationen vor der Klimakrise und anderen globalen Problemen zu schützen. Schüler:innen wird ein nachhaltiger Umgang mit der Umwelt nicht einheitlich und flächendeckend beigebracht, da es kein funktionierendes System gibt, das Lehrkräften vorschreibt, wie sie im Bereich der Umweltbildung Unterricht müssen.
Unsere Lösungsidee:
Um die Umweltbildung nachhaltig zu innovieren, wollen wir in das Curriculum eingreifen. Unser Plan ist es die 17 Nachhaltigkeitsziele von der 5. bis zur 10. Jahrgangsstufe der weiterführenden Schule zu unterrichten. Hierzu wollen wir Zielorientiert arbeiten, indem wir in jeder Jahrgangsstufe den Schüler:innen zwei bis drei Ziele näher bringen. Je nach Schulform und übriger Zeit könnte die EF, Q1 und Q2 als Wiederholungsphase der einzelnen Nachhaltigkeitsziele genutzt werden.
Damit dies Umgesetzt werden kann, müssen jedoch Fortbildungen für Lehrkräfte veranstaltet werden, um auch sie auf den neusten Stand der Umweltbildung zu bringen.
Unsere Zielgruppen:
Um unsere Idee erfolgreich umzusetzen ist es von großer Bedeutung im Austausch mit der Politik zu sein. Besonders wichtige Ansprechpartnerinnen für uns sind sowohl die Bildungsministerinnen der verschiedenen Bundesländer, als auch Umweltpolitikerinnen. Da wir uns im Bereich der Bildung aufhalten, ist es auch wichtig mit verschiedenen Schulen und dessen Schülerinnn in Kontakt zu sein. Jedoch sollten wir genauso mit Nachhaltigkeitsstiftungen interagieren.
Unser Ziel:
Unser Ziel ist es den Schüler:innen eine gute, einheitliche und grundlegende Umweltbildung zu bieten und somit ihr Interesse an diesem Thema zu wecken. Sie sollen verstehen, wie sie nachhaltig handeln können, denn wir wollen umweltfreundliches Handeln zur Norm machen. Nicht nur würde unser Klima davon profitieren, sondern unsere Gesellschaft und auch die Ökonomie.
Wissenschaftliche Basis:
Da wir aus eigener Erfahrung erkannt haben, dass wir die Umweltbildung an Schulen nicht gut umgesetzt finden, haben wir eine Umfrage gestartet. In dieser haben die Schüler:innen sich dazu geäußert, dass sie unzufrieden mit der Umweltbildung seien und sich ausdrücklich eine Verbesserung wünschen.
Darüber möchten wir diskutieren:
Wie wichtig ist das Thema der Nachhaltigkeits- und Umweltbildung aktuell in der Politik und denken Sie, dass genug Interesse von Seiten der Politik besteht unser Projekt zu unterstützen?
Was für Methoden existieren, um Schüler:innen bestmöglich neue Themenbereiche beizubringen?
Thema: Responsible Innovation, mehr als nur Nachhaltigkeit: Wie kann Innovation nicht nur wirtschaftliche Ziele verfolgen, sondern zugleich auch soziale und ethische Aspekte berücksichtigen? von Maximilian Bauer und Anna Reith, RWTH Aachen University
Engelsburg Gymnasium Kassel
Engelsburg Mentoring
Problemidentifikation:
Das Kernproblem bei unserem Thema ist die Chancenungleichheit im Bildungssystem, denn oftmals haben Kinder mit migrationshintergrund nicht die gleichen Chancen, wie ein Kind mit akademischen Eltern. So zeigen auch Studien, dass viel weniger Kinder mit Migrationshintergrund auf Gymnasien sind als Kinder mit akademischen Elternhaus.
Beschreibung der Lösung:
Unsere Lösungsidee ist, dass Jugendliche aus Gymnasien die Mentoren von Grundschulkinder aus Brennpunktschulen werden. Diese Mentorenstunden sollen dabei aber nicht als reine Nachhilfe dienen, sondern den Kindern vorallem eine lustige und qualitative Zeit bieten. Außerdem können die Kinder so schon früh eine Bindung zu einem Gymnasium aufbauen. Denn oftmals haben diese Kinder keinerlei Bindung zu Gymnasien und entscheiden sich aus diesem Grund dann oft gegen das Gymnasium.
Zielgruppe:
Die Zielgruppe von unserem Mentoring Programm sind vor allem Grundschulkinder aus Brennpunktschulen. Des Weiteren auch Kinder, die aus einem nicht unterschützenden Elternhaus kommen.
Ziel:
Wir möchten mit unser Idee für mehr Gerechtigkeit in der Bildung sorgen. Denn jedem Kind sollte die Möglichkeit gegeben werden auf eine gute Bildung und eine aussichtsreiche Zukunft. Diese Zukunft sollte aber nicht bestimmt werden von dem Hintergrund des Kindes.
Wissenschaftliche Basis:
Unsere Problemdefinition basiert u.a. auf den Pisa-Studien der vergangenen Jahre, die zeigen, dass in Deutschland eine starke Korrelation zwischen elterlicher Bildung und eigener Bildung herrscht. Im internationalen Vergleich ist eine frühe Trennung in Schulformen wie im deutschen Bildungssystem selten. Der Vergleich mit Finnland zeigt, dass eine einheitliche Grundbildung inklusive Vorschulplicht für eine gerechtere Bildung sorgen könnten. Unser Mentoring fördert Kinder vergleichsweise früh, in der Gestaltung stützen wir uns auf pädagogische Forschung zur Vorbildfunktion, sowie auf Theorien zur kulturellen Passung (Schulhabitus, Schülerhabitus). Wir haben bereits eine feldstudienartige Untersuchung durchgeführt, die nahelegt, dass unser Mentoring zu mehr Bildungsgerechigkeit führen könnte.
Außerdem haben wir unser Programm verschiedensten Personen vorgestellt/gesendet. So hat beispielsweise Hans-Jürgen Müller (Landtagsabgeordneter in Hessen) geschrieben, dass ihm das Konzept sehr gut und zielführend erscheint und das die Umsetzung helfen würde, das Problem abzumildern.
Thema: Das Projekt für mehr Chancengerechtigkeit: Wider die Diskriminierung im Bildungsbereich von Ekkehard Köhler und Daniel Nientiedt, ZöBiS und Walter Eucken Institut
Unsere Expert:innen
In alphabetischer Reihenfolge:
Letztes Update: 02.09.2024
Dr. Malte Becker
Regierungsrat
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Malte Becker arbeitet im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in der Abteilung „Wirtschafts- und Strukturpolitikforschung“ und ist dort für die Beschaffung von Forschungs- und Beratungsleistungen verantwortlich. Er ist ausgebildeter Rechtsanwalt mit einem Abschluss der Universität Bonn.
Dr. Yonca Dege
Projektleitung Diversify
DSI Deutschlandstiftung Integration gGmbH
Dr. Yonca Dege leitet das Projekt Diversify bei der Deutschlandstiftung Integration. Mithilfe von Mentoring- und Hospitationsprogrammen, Fortbildungen und Veranstaltungen soll Diversify die politische Repräsentation und Partizipation von gesellschaftlich benachteiligten jungen Menschen fördern.
Ninu Dramis
Programmmanagerin
Hamburg Kreativ Gesellschaft/FABRIC
Ninu Dramis ist Programmmanagerin im FABRIC – Future Fashion Lab. Sie verantwortet dort Programm und Netzwerk. Mit einem abgeschlossenen Studium in Mode- und Kommunikationsdesign sowie langjähriger Erfahrung als Creative Director in der Modebranche ist sie aktiv in verschiedenen 3D-, KI- und Mode-Kollektiven tätig. Ninu agiert an der Schnittstelle von Kunst, Mode und Technologie. Zuvor war sie unter anderem als Mentorin für die Hamburg Kreativ Gesellschaft tätig und ist im Pool der Kreativen des Cross Innovation Hub.
Annika Fitz
Kuratorin
Hamburg Kreativ Gesellschaft / Design Zentrum Hamburg
Annika Fitz gestaltet Ausstellungen, betreut und konzeptioniert Veranstaltungen, ist zuständig für die Talentförderung und den Aufbau von interdisziplinären Netzwerken in den Bereichen Nachwuchs, Innovation, Nachhaltigkeit, Internationalisierung und Transformation. Sie arbeitete als Produkt- und Interior-Designerin, leitet Workshops in Bildungs- und Freizeiteinrichtungen, ist Fachbuchautorin und engagiert sich ehrenamtlich als Vize-Vorstandsvorsitzende beim Fab Lab Fabulous St. Pauli e.V..
Peter Gorzkulla-Lüdemann
Geschäftsfeldleiter in der Regionaldirektion Nord
Bundesagentur für Arbeit
Herr Gorzkulla-Lüdemann verantwortet in der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit die Themenbereiche Ausbildungsmarkt und berufliche Rehabilitation in den drei nördlichen Bundesländern: Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der gelingenden Begleitung, Unterstützung, bzw. Gestaltung des Übergangs von der Schule in Ausbildung, bzw. Studium.
Marlene Picha
Innovationsmanagerin
NVBW – Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH
Marlene Picha von der NVBW – Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg ist dort als Innovationsmanagerin im Team rund um MobiData BW tätig. Bei MobiData BW handelt sich um eine Datenplattform des Landes Baden-Württemberg, auf welcher Mobilitätsdaten aller Art unter offenen Lizenzen, also als Open Data veröffentlich werden. Mit der offenen Datenbereitstellung soll ein Beitrag zum Erreichen der Verkehrswendeziele in Baden-Württemberg und darüber hinaus geleistet werden.
Julia Plötz
Referentin Wirtschafts- und strukturpolitische Forschung
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Julia Plötz arbeitet im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Referat „Wirtschafts- und Strukturpolitikforschung“ und ist dort für finanzielle und strategische Fragen der vom BMWK institutionell geförderten Wirtschaftsforschungsinstitute der Leibniz-Gemeinschaft zuständig.
Dr. Stefan Profit
Unterabteilungsleiter
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Der Bereich von Dr. Profit befasst sich mit makroökonomischen Entwicklungen, Wirtschaftsanalysen und Prognosen. Er hat einen akademischen Hintergrund in Arbeitsökonomie und einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften von der Humboldt-Universität zu Berlin.
Jan Eric Rauch
Stadt- und Verkehrsplaner
Stadt Mannheim
Jan Eric Rauch hat im Masterstudiengang Stadt- und Regionalentwicklung mit Schwerpunkt Stadtplanung an der Technischen Universität Kaiserslautern studiert. Seit 2020 ist er als Stadt- und Verkehrsplaner bei der Stadt Mannheim tätig. Als Projektleiter ist er insbesondere für Maßnahmen im Bereich des Fuß- und Radverkehrs sowie für Themen der Verkehrsberuhigung verantwortlich. Sein Tätigkeitsfeld liegt an der Schnittstelle zwischen Städtebau und Verkehrsplanung, wo er sich mit der Entwicklung innovativer und nachhaltiger Lösungen für den urbanen Verkehr befasst.
Maja Schendel
Beraterin „Qualifizierung Pflegeberufe“
Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
Maja Schendel ist als Beraterin für die Pflegeausbildung in Schleswig-Holstein zuständig. Sie informiert Kooperationspartner, Pflegeeinrichtungen, Auszubildende, Schüler und Interessierte rund um die Pflegeausbildung und ist in verschiedenen Gremien zum Thema tätig.
Sven Schumann
Senior Vice President
Deutsche Börse AG
Sven Schumann ist Experte für Wirtschafts- und Finanzbildung bei der Deutsche Börse AG. Zudem befasst er sich mit den Rahmenbedingungen für Vermögensaufbau und Altersvorsorge am Kapitalmarkt. Seit 2020 ist er Co-Vorsitzender des Bündnis Ökonomische Bildung Deutschland, das sich für die Verankerung Ökonomischer Bildung in allen weiterführenden Schulen in Deutschland und eine bessere fachbezogene Qualifikation der Lehrkräfte einsetzt.
Gerd Vetter
Fachreferent Globales Lernen; Landeskoordinator Bildung für nachhaltige Entwicklung und KMK Berichterstatter Bildung für nachhaltige Entwicklung
Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg
In der Schulbehörde neben der fachlichen Betreuung des Aufgabengebietes Globales Lernen zuständig für Bildung für nachhaltige Entwicklung vor dem Hintergrund der 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen und mit dem Ziel einer strukturellen Verankerung dieses Bildungsbereichs in allen Fächern und letztlich in der Schule als Ganzes. Hierzu auch zuständig für die Umsetzung des Hamburger Masterplans BNE 2030 als Leiter des Forums Schule und verantwortlich für das Pilotprogramm BNE als Aufgabe der ganzen Schule mit derzeit 26 Schulen unterschiedlichster Schulformen. Vorsitz im nationalen Forum Schule der Nationalen Plattform des BMBF und Leitung des KMK/BMZ Publikationsprogramms zur Erweiterung des Orientierungsrahmens Globale Entwicklung auf die gymnasiale Oberstufe.
Ulrich Weinhold
Syndikus-Rechtsanwalt
Seehaus e.V. Strafvollzug in freien Formen
Ulrich Weinhold ist als Rechtsanwalt beim Seehaus e.V. – Strafvollzug in freien Formen im Bereich Opferschutz und für die Einführung von Restorative Justice und kleinen Hafthäusern sowohl in Deutschland als auch international zuständig.
Er hat Erfahrung in weltweiter Entwicklungszusammenarbeit und Krisenmanagement, erwarb Masterabschlüsse für Organisationsentwicklung (M.A.) und nachhaltiges Lieferkettenmanagement (MBA) und ist Lehrbeauftragter für Jugendstrafrecht.
Bundesfinale 2024
17. – 19. September 2024
Bucerius Law School, Hamburg
Folgende Teams haben sich für das Bundesfinale qualifiziert
Stand 04.07.2024, in alphabetischer Reihenfolge
Albertus-Magnus-Gymnasium Stuttgart
Go4Green heißt die App, die das Verhältnis der nachhaltig oder nicht nachhaltig zurückgelegten Kilometer der Nutzer:innen tracked. Je höher der Anteil der nachhaltig zurückgelegten Kilometer ist, desto mehr Credits werden gesammelt. Mit den Credits können dann bei lokalen Partnern Rabatte genutzt werden.
Annette-Kolb-Gymnasium Traunstein
Es soll einen "Tag der Pflege" in der Schule geben, an dem Pflegeberufe vorgestellt werden oder Pflegeeinrichtungen besucht werden, um den Jugendlichen die Berufschancen in diesem Bereich bekannter zu machen.
Carl-Benz-Gymnasium Ladenburg
Die Idee von "Urban Paradise - Fahrrad, Leben, Stadt" ist, Innenstädte verkehrsberuhigter und freundlicher für den ÖPNV und Fahrräder/E-Scooter zu gestalten, indem es für Autos getrennte Sektoren gibt. Innerhalb der Sektoren kann man mit dem Auto fahren, aber man muss außen herum fahren, um in einen anderen Sektor zu gelangen. Das soll dazu führen, dass die Menschen sich entscheiden, schneller z.B. mit dem Fahrrad innerhalb der Sektoren zu verkehren.
Deutsche Berufsschule Hong Kong
Das Team entwickelte eine App namens "EcoMiles", damit Menschen nachhaltige Verkehrsmittel nutzen. All dies wird über die App verfolgt und dadurch kann man Bonusmeilen sammeln, die dann wieder eingelöst werden können. Sharing-Angebote wie BVG Jelbi oder HVV Switch sollen dort integriert werden.
Engelsburg-Gymnasium Kassel
Das Team entwickelte ein Mentorenprogramm von älteren Schüler:innen für Kinder aus der Grundschule, um dort soziale Nachteile schon auszugleichen.
Gymnasium Brunsbüttel
Das Konzept der Idee "Tidy Fox" basiert auf einem analogen und einem digitalen Spiel, um auf unterhaltsame Weise die richtige Trennung von verschiedenen Müllarten zu lernen.
Gymnasium Eppendorf aus Hamburg
Die Idee von "SeegrasTräumer" ist eine nachhaltige Produktion von Kissen, die aus Algen-Stoff und Füllungen aus Seegras bestehen.
Helene-Lange-Gymnasium aus Rendsburg
Das Schulteam plant eine Art Payback-System für Fleischersatzprodukte, um den Fleischkonsum zu reduzieren, und setzt dabei auf die Zusammenarbeit mit dem Lebensmittelhandel.
Hildegardis-Gymnasium aus Kempten
Die Lösungsiedee ist eine KI-basierte App, die eine gezielte und genauere Unterstützung bei der Berufsorientierung für Jugendliche bieten soll.
INSALCO Santiago aus Santiago de Chile
Die Idee ist ein Spiel, das Schulkindern eine bessere Finanzkompetenz vermittelt. Das Team fokussiert sich auf die hohe Verschuldung der chilenischen Bevölkerung aufgrund des mangelnden Verständnisses im Umgang mit Krediten.
Lessing-Gymnasium Plauen
Das Konzept des Teams beschreibt, wie Ersatzfreiheitsstrafen nicht mehr in Gefängnissen, sondern in betreuten Wohnanlagen abgeleistet werden, um die Straftäterinnen und Straftäter vor einem kriminellen Rückfall zu bewahren und dabei Gefängnisse und Kosten zu entlasten.
Maria-Wächtler-Gymnasium aus Essen
Das Konzept sieht vor, wie die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung ein fester Bestandteil der Lehrpläne in Schulen werden sollen.
Ortenburg-Gymnasium aus Oberviechtach
Mit einem Escape-Game namens "Scape Experience" möchte das Team spielerisch Schüler:innen erklären, wie Sozialunternehmen funktionieren und das Interesse wecken, selbst in Richtung Social Entrepreneurship aktiv zu werden.
Tilman-Riemenschneider-Gymnasium aus Osterode im Harz
Die Idee von "Harz-Fashion" ist es, Kleidung aus Fasern herzustellen, die aus Holzfasern gewonnen werden (nach einem afrikanischen Vorbild), um eine nachhaltigere Mode herzustellen.
Regionalfinale Ost
29. Mai 2024Regionalfinale Nord
5. Juni 2024Regionalfinale Digital
12. Juni 2024Regionalfinale West
18. Juni 2024Regionalfinale Süd-West
25. Juni 2024Regionalfinale Süd-Ost
2. Juli 2024Hier sind alle Themen nach Regionen aufgelistet,
die im YES! 2024 angeboten wurden.
„Green Textiles – Ideen für nachhaltige Textilinnovationen für unseren Alltag“
von Prof. Dr. Nicole Gottschalck, Bucerius Law School
Auf eigenen Beinen stehen – Wie kann ökonomische Unabhängigkeit für alle Geschlechter besser gelingen?
von Prof. Dr. Miriam Beblo und Dennis Becker, Universität Hamburg
CO2-Bepreisung als Klimaschutzinstrument – zu wenig bekannt, oft falsch verstanden und abgelehnt. Was tun?
von Prof. Dr. Sonja Peterson, Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
Der ökologische Fußabdruck unseres Essens auf dem Prüfstand – Wie kann eine nachhaltige Ernährung aussehen?
von Eva Seewald und Ronja Seegers, Leibniz Universität Hannover
Eine sauberere Welt durch mehr Recycling: Wie können wir eine bessere Mülltrennung erreichen?
von Li Kathrin Kaja Rupieper und Soschia Karimi, Leibniz Universität Hannover
Keine Klimaneutralität ohne kritische Rohstoffe – Wie kann die Versorgungssicherheit mit Lithium, Kobalt, Seltenen Erden etc. gestärkt werden?
von Olivier Godart, Ph.D., Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
Landwirtschaft in der Krise: Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Ernährungssicherung – Wie können integrative Lösungsansätze aussehen?
von Robyn Blake-Rath, Leibniz Universität Hannover
Lernort und Vorbild zugleich: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in unseren Schulen noch besser umsetzen und messbar machen?
von Prof. Dr. Anja Faße, Technische Universität München
Lost Generation – Was können wir gegen die verschärfte Bildungsungleichheit durch die Covid-19 Pandemie tun?
von Ann-Kristin Becker und Ina Sieberichs, Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln (iwp)
Mentale Gesundheit, Polarisierung und Xenophobie – Wie gelingt ein gesunder Umgang mit Social Media?
von Anne Simon und Thomas Schiller, Leibniz Universität Hannover
Nordsee statt Südsee? – Wie lässt sich maritimer Tourismus nachhaltiger gestalten?
von Dr. Christine Bertram, Investionsbank Schleswig-Holstein IB.SH
Steigende Ungleichheit durch den CO2-Preis: Wie können die Einnahmen sozialverträglich verwendet werden?
von Daniel Bruns und Dennis Henryk Meier, Leibniz Universität Hannover
Ungleiche Belastung – Wie lässt sich denen helfen, die besonders von der Inflation betroffen sind
von Prof. Dr. Ulrich Fritsche, Victoria Hünewaldt und Max Weinig, Universität Hamburg
Wie kann die öffentliche Beschaffung den Markteinstieg für Start-ups unterstützen?
von Dr. Bastian Krieger, Lena Füner, Linus Strecke, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Wie sieht die Produktion von Tierprodukten in der Zukunft aus?
von Katharina Fietz, Lena Merkel und Regina Schnars, GIGA – Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien
Auf eigenen Beinen stehen – Wie kann ökonomische Unabhängigkeit für alle Geschlechter besser gelingen?
von Prof. Dr. Miriam Beblo und Dennis Becker, Universität Hamburg
Bedingungsloses Taschengeld für Kinder: Eine Frage der Gerechtigkeit oder Schnapsidee? (2024)
von Prof. Dr. Felix Rösel und Prof. Dr. Markus Ludwig, Technische Universität Braunschweig
Biodiversität und Finanzmärkte – Freund und Feind? Wie und warum sollte der Finanzsektor zum Schutz der Biodiversität beitragen?
von Dr. Martin Götz und Dr. Philipp Johann König, Deutsche Bundesbank
CO2-Bepreisung als Klimaschutzinstrument – zu wenig bekannt, oft falsch verstanden und abgelehnt. Was tun?
von Prof. Dr. Sonja Peterson, Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
Disrupting the system – How can students drive policies regarding the role of AI in their school and society?
von Dustin Eirdosh, Ph.D. und Dr. Susan Hanisch, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie
Gender quotas and more – How can we promote female entrepreneurship?
von Merih Sevilir, Ph.D., ESMT European School of Management and Technology, IWH - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle
Green Budgeting – Vom „grünen Feigenblatt“ zur echten Nachhaltigkeit
von Dr. Mario Hesse und Fabio Botta, Universität Leipzig
Keine Klimaneutralität ohne kritische Rohstoffe – Wie kann die Versorgungssicherheit mit Lithium, Kobalt, Seltenen Erden etc. gestärkt werden?
von Olivier Godart, Ph.D., Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
Lernort und Vorbild zugleich: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in unseren Schulen noch besser umsetzen und messbar machen?
von Prof. Dr. Anja Faße, Technische Universität München
Lost Generation – Was können wir gegen die verschärfte Bildungsungleichheit durch die Covid-19 Pandemie tun?
von Ann-Kristin Becker und Ina Sieberichs, Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln (iwp)
Mehrweg zum Standard machen und Müll vermeiden – Wie kann man Mehrwegsysteme im Gastronomiebereich stärker etablieren?
von Prof. Dr. Sandra Transchel, Kühne Logistics University
Oma und Opa und Co – Wie kann die Pflege älterer Angehöriger auch in Zukunft sichergestellt werden?
von Dr. Björn Fischer-Weckemann, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Responsible Innovation, mehr als nur Nachhaltigkeit: Wie kann Innovation nicht nur wirtschaftliche Ziele verfolgen, sondern zugleich auch soziale und ethische Aspekte berücksichtigen?
von Maximilian Bauer und Anna Reith, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Ungleiche Belastung – Wie lässt sich denen helfen, die besonders von der Inflation betroffen sind
von Prof. Dr. Ulrich Fritsche, Victoria Hünewaldt und Max Weinig, Universität Hamburg
Verzicht als Privileg – Wie kann Konsum zugleich wirtschaftlich und nachhaltig sein?
von Dr. Max Georg Hügel, Universität Greifswald
Wer pflegt uns, wenn wir alt sind – Fachkräftemangel in der Pflege (2024)
von Walli Hoffmann und Juliane Theiß, Universität Leipzig
Wie kann die öffentliche Beschaffung den Markteinstieg für Start-ups unterstützen?
von Dr. Bastian Krieger, Lena Füner, Linus Strecke, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Wie sieht eine moderne Studien- und Berufsberatung aus?
von Friederike Hertweck und Serife Yasar, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Auf eigenen Beinen stehen – Wie kann ökonomische Unabhängigkeit für alle Geschlechter besser gelingen?
von Prof. Dr. Miriam Beblo und Dennis Becker, Universität Hamburg
Bildungs(un)gerechtigkeit in Deutschland: Wie kann man Chancengleichheit im Bildungswesen für Kinder verbessern?
von Vera Freundl, Katharina Wedel, Raphael Brade und Moritz Seebacher, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Biodiversität und Finanzmärkte – Freund und Feind? Wie und warum sollte der Finanzsektor zum Schutz der Biodiversität beitragen?
von Dr. Martin Götz und Dr. Philipp Johann König, Deutsche Bundesbank
ChatGPT trifft Job: Chance oder Risiko – Wie kann KI die Berufswelt aus Sicht der Gen Z verbessern?
von Daria Schaller, Katrin Demmelhuber, Jonas Hennrich und Moritz Schasching, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
CO2-Bepreisung als Klimaschutzinstrument – zu wenig bekannt, oft falsch verstanden und abgelehnt. Was tun?
von Prof. Dr. Sonja Peterson, Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
Die Herausforderungen unserer Zeit lösen – entdecke den/die Social Entrepreneur in dir!
von Tanja Stitteneder und Clara Albrecht, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Energiekrisen: Wie können sich Betriebe und Wirtschaft auf eine nachhaltige Zukunft vorbereiten?
von Dr. Ignat Stepanok, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Error 404: Zukunftsfähige Rente not found – Wie soll das deutsche Rentensystem gestaltet werden?
von Nina Weber, Ph.D., Fabian Böhme, Anne Steuernagel und Julia Freuding, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Keine Klimaneutralität ohne kritische Rohstoffe – Wie kann die Versorgungssicherheit mit Lithium, Kobalt, Seltenen Erden etc. gestärkt werden?
von Olivier Godart, Ph.D., Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
Lernort und Vorbild zugleich: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in unseren Schulen noch besser umsetzen und messbar machen?
von Prof. Dr. Anja Faße, Technische Universität München
Lost Generation – Was können wir gegen die verschärfte Bildungsungleichheit durch die Covid-19 Pandemie tun?
von Ann-Kristin Becker und Ina Sieberichs, Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln (iwp)
Mehrweg zum Standard machen und Müll vermeiden – Wie kann man Mehrwegsysteme im Gastronomiebereich stärker etablieren?
von Prof. Dr. Sandra Transchel, Kühne Logistics University
Projekte statt 45-Minuten-Häppchen? – Wie sollen Schulen auf den Megatrend „New Work“ reagieren?
von Marco Vietinghoff, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Responsible Innovation, mehr als nur Nachhaltigkeit: Wie kann Innovation nicht nur wirtschaftliche Ziele verfolgen, sondern zugleich auch soziale und ethische Aspekte berücksichtigen?
von Maximilian Bauer und Anna Reith, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Ungleiche Belastung – Wie lässt sich denen helfen, die besonders von der Inflation betroffen sind
von Prof. Dr. Ulrich Fritsche, Victoria Hünewaldt und Max Weinig, Universität Hamburg
Wie kann die öffentliche Beschaffung den Markteinstieg für Start-ups unterstützen?
von Dr. Bastian Krieger, Lena Füner, Linus Strecke, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Wie kann eine Ausbildung in der Pflege attraktiver werden?
von Dr. Monika Senghaas, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
Wie sieht eine moderne Studien- und Berufsberatung aus?
von Friederike Hertweck und Serife Yasar, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
„Why so serious“: Wie macht das Investieren an der Börse Spaß, ohne dass zu sehr gezockt wird?
von Prof. Dr. Alexander Hillert, Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE
Auf eigenen Beinen stehen – Wie kann ökonomische Unabhängigkeit für alle Geschlechter besser gelingen?
von Prof. Dr. Miriam Beblo und Dennis Becker, Universität Hamburg
Biodiversität und Finanzmärkte – Freund und Feind? Wie und warum sollte der Finanzsektor zum Schutz der Biodiversität beitragen?
von Dr. Martin Götz und Dr. Philipp Johann König, Deutsche Bundesbank
CO2-Bepreisung als Klimaschutzinstrument – zu wenig bekannt, oft falsch verstanden und abgelehnt. Was tun?
von Prof. Dr. Sonja Peterson, Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
Das Projekt für mehr Chancengerechtigkeit: Wider die Diskriminierung im Bildungsbereich
von JProf. Dr. Ekkehard Köhler, Zentrum für ökonomische Bildung in Siegen (ZöBiS) und Dr. Daniel Nientiedt, Walter Eucken Institut
Finanzkompetenz stärken: Sind nachhaltige Geldanlagen das, wofür wir sie halten?
von Menglu Neupert-Zhuang, Frankfurt School of Finance & Management
Keine Klimaneutralität ohne kritische Rohstoffe – Wie kann die Versorgungssicherheit mit Lithium, Kobalt, Seltenen Erden etc. gestärkt werden?
von Olivier Godart, Ph.D., Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
Lost Generation – Was können wir gegen die verschärfte Bildungsungleichheit durch die Covid-19 Pandemie tun?
von Ann-Kristin Becker und Ina Sieberichs, Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln (iwp)
Mehr Export, mehr Wohlstand? Wie zukunftsfähig ist das deutsche Wirtschaftsmodell?
von Prof. Dr. Michael Graff, KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich
Oma und Opa und Co – Wie kann die Pflege älterer Angehöriger auch in Zukunft sichergestellt werden?
von Dr. Björn Fischer-Weckemann, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Projekte statt 45-Minuten-Häppchen? – Wie sollen Schulen auf den Megatrend „New Work“ reagieren?
von Marco Vietinghoff, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Responsible Innovation, mehr als nur Nachhaltigkeit: Wie kann Innovation nicht nur wirtschaftliche Ziele verfolgen, sondern zugleich auch soziale und ethische Aspekte berücksichtigen?
von Maximilian Bauer und Anna Reith, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Schlüsselkompetenzen der Zukunft: Wie kann uns die Schule von heute auf die Arbeitswelt von morgen vorbereiten?
von Erik Sarrazin, Isabell Zipperle, Dr. Katharina Hartinger und Maria Krempl, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Verkehrswende im Autoland – Wie kann nachhaltige Mobilität gelingen?
von Dr. Anna Straubinger und Tim Kalmey, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Wie kann die öffentliche Beschaffung den Markteinstieg für Start-ups unterstützen?
von Dr. Bastian Krieger, Lena Füner, Linus Strecke, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Wie sieht eine moderne Studien- und Berufsberatung aus?
von Friederike Hertweck und Serife Yasar, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Auf eigenen Beinen stehen – Wie kann ökonomische Unabhängigkeit für alle Geschlechter besser gelingen?
von Prof. Dr. Miriam Beblo und Dennis Becker, Universität Hamburg
Biodiversität und Finanzmärkte – Freund und Feind? Wie und warum sollte der Finanzsektor zum Schutz der Biodiversität beitragen?
von Dr. Martin Götz und Dr. Philipp Johann König, Deutsche Bundesbank
Circular Economy – Wie kommen wir weg von der Wegwerfgesellschaft?
von Anna Luthin und Prof. Dr. Marzia Traverso, RWTH Aachen University
CO2-Bepreisung als Klimaschutzinstrument – zu wenig bekannt, oft falsch verstanden und abgelehnt. Was tun?
von Prof. Dr. Sonja Peterson, Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
Das Projekt für mehr Chancengerechtigkeit: Wider die Diskriminierung im Bildungsbereich
von JProf. Dr. Ekkehard Köhler, Zentrum für ökonomische Bildung in Siegen (ZöBiS) und Dr. Daniel Nientiedt, Walter Eucken Institut
Finance for Equality – Wie sollte Wirtschaft/Finanzen in der Schule unterrichtet werden?
von Prof. Dr. Farzad Saidi, Exzellenzcluster ECONtribute: Markets & Public Policy
Geschlechterstereotype und (Selbst-)Diskriminierung am Arbeitsplatz: Wege aus der Geschlechterfalle
von JProf. Dr. Arno Apffelstaedt, Exzellenzcluster ECONtribute: Markets & Public Policy
Keine Klimaneutralität ohne kritische Rohstoffe – Wie kann die Versorgungssicherheit mit Lithium, Kobalt, Seltenen Erden etc. gestärkt werden?
von Olivier Godart, Ph.D., Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
Klimafreundliche Stadt Baesweiler: Wie geht das im Gewerbegebiet?
von Prof. Dr. Gregor Krause und Laurent Böhm, Fachhochschule Aachen
Lernort und Vorbild zugleich: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in unseren Schulen noch besser umsetzen und messbar machen?
von Prof. Dr. Anja Faße, Technische Universität München
Lost Generation – Was können wir gegen die verschärfte Bildungsungleichheit durch die Covid-19 Pandemie tun?
von Ann-Kristin Becker und Ina Sieberichs, Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln (iwp)
Oma und Opa und Co – Wie kann die Pflege älterer Angehöriger auch in Zukunft sichergestellt werden?
von Dr. Björn Fischer-Weckemann, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Projekte statt 45-Minuten-Häppchen? – Wie sollen Schulen auf den Megatrend „New Work“ reagieren?
von Marco Vietinghoff, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Responsible Innovation, mehr als nur Nachhaltigkeit: Wie kann Innovation nicht nur wirtschaftliche Ziele verfolgen, sondern zugleich auch soziale und ethische Aspekte berücksichtigen?
von Maximilian Bauer und Anna Reith, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Ungleiche Belastung – Wie lässt sich denen helfen, die besonders von der Inflation betroffen sind
von Prof. Dr. Ulrich Fritsche, Victoria Hünewaldt und Max Weinig, Universität Hamburg
Vom Neujahrsvorsatz zur Realität: Wie machen wir langfristige Verhaltensänderungen möglich?
von Dr. Mark A. Andor und Dr. Lukas Tomberg, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Wie kann die öffentliche Beschaffung den Markteinstieg für Start-ups unterstützen?
von Dr. Bastian Krieger, Lena Füner, Linus Strecke, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Wie sieht eine moderne Studien- und Berufsberatung aus?
von Friederike Hertweck und Serife Yasar, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Wie uns unsere Städte krank machen und was wir dagegen tun können
von Johannes Hollenbach, Daniel Monsees, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
„Green Textiles – Ideen für nachhaltige Textilinnovationen für unseren Alltag“
von Prof. Dr. Nicole Gottschalck, Bucerius Law School
„Why so serious“: Wie macht das Investieren an der Börse Spaß, ohne dass zu sehr gezockt wird?
von Prof. Dr. Alexander Hillert, Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE
Auf eigenen Beinen stehen – Wie kann ökonomische Unabhängigkeit für alle Geschlechter besser gelingen?
von Prof. Dr. Miriam Beblo und Dennis Becker, Universität Hamburg
Bedingungsloses Taschengeld für Kinder: Eine Frage der Gerechtigkeit oder Schnapsidee? (2024)
von Prof. Dr. Felix Rösel und Prof. Dr. Markus Ludwig, Technische Universität Braunschweig
Bildungs(un)gerechtigkeit in Deutschland: Wie kann man Chancengleichheit im Bildungswesen für Kinder verbessern?
von Vera Freundl, Katharina Wedel, Raphael Brade und Moritz Seebacher, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Biodiversität und Finanzmärkte – Freund und Feind? Wie und warum sollte der Finanzsektor zum Schutz der Biodiversität beitragen?
von Dr. Martin Götz und Dr. Philipp Johann König, Deutsche Bundesbank
ChatGPT trifft Job: Chance oder Risiko – Wie kann KI die Berufswelt aus Sicht der Gen Z verbessern?
von Daria Schaller, Katrin Demmelhuber, Jonas Hennrich und Moritz Schasching, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Circular Economy – Wie kommen wir weg von der Wegwerfgesellschaft?
von Anna Luthin und Prof. Dr. Marzia Traverso, RWTH Aachen University
Das Projekt für mehr Chancengerechtigkeit: Wider die Diskriminierung im Bildungsbereich
von JProf. Dr. Ekkehard Köhler, Zentrum für ökonomische Bildung in Siegen (ZöBiS) und Dr. Daniel Nientiedt, Walter Eucken Institut
Der ökologische Fußabdruck unseres Essens auf dem Prüfstand – Wie kann eine nachhaltige Ernährung aussehen?
von Eva Seewald und Ronja Seegers, Leibniz Universität Hannover
Disrupting the system – How can students drive policies regarding the role of AI in their school and society?
von Dustin Eirdosh, Ph.D. und Dr. Susan Hanisch, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie
Eine sauberere Welt durch mehr Recycling: Wie können wir eine bessere Mülltrennung erreichen?
von Li Kathrin Kaja Rupieper und Soschia Karimi, Leibniz Universität Hannover
Energiekrisen: Wie können sich Betriebe und Wirtschaft auf eine nachhaltige Zukunft vorbereiten?
von Dr. Ignat Stepanok, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Error 404: Zukunftsfähige Rente not found – Wie soll das deutsche Rentensystem gestaltet werden?
von Nina Weber, Ph.D., Fabian Böhme, Anne Steuernagel und Julia Freuding, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Finance for Equality – Wie sollte Wirtschaft/Finanzen in der Schule unterrichtet werden?
von Prof. Dr. Farzad Saidi, Exzellenzcluster ECONtribute: Markets & Public Policy
Finanzkompetenz stärken: Sind nachhaltige Geldanlagen das, wofür wir sie halten?
von Menglu Neupert-Zhuang, Frankfurt School of Finance & Management
Gender quotas and more – How can we promote female entrepreneurship?
von Merih Sevilir, Ph.D., ESMT European School of Management and Technology, IWH - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle
Green Budgeting – Vom „grünen Feigenblatt“ zur echten Nachhaltigkeit
von Dr. Mario Hesse und Fabio Botta, Universität Leipzig
Klimafreundliche Stadt Baesweiler: Wie geht das im Gewerbegebiet?
von Prof. Dr. Gregor Krause und Laurent Böhm, Fachhochschule Aachen
Landwirtschaft in der Krise: Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Ernährungssicherung – Wie können integrative Lösungsansätze aussehen?
von Robyn Blake-Rath, Leibniz Universität Hannover
Mehr Export, mehr Wohlstand? Wie zukunftsfähig ist das deutsche Wirtschaftsmodell?
von Prof. Dr. Michael Graff, KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich
Mehrweg zum Standard machen und Müll vermeiden – Wie kann man Mehrwegsysteme im Gastronomiebereich stärker etablieren?
von Prof. Dr. Sandra Transchel, Kühne Logistics University
Mentale Gesundheit, Polarisierung und Xenophobie – Wie gelingt ein gesunder Umgang mit Social Media?
von Anne Simon und Thomas Schiller, Leibniz Universität Hannover
Oma und Opa und Co – Wie kann die Pflege älterer Angehöriger auch in Zukunft sichergestellt werden?
von Dr. Björn Fischer-Weckemann, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Projekte statt 45-Minuten-Häppchen? – Wie sollen Schulen auf den Megatrend „New Work“ reagieren?
von Marco Vietinghoff, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Responsible Innovation, mehr als nur Nachhaltigkeit: Wie kann Innovation nicht nur wirtschaftliche Ziele verfolgen, sondern zugleich auch soziale und ethische Aspekte berücksichtigen?
von Maximilian Bauer und Anna Reith, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Steigende Ungleichheit durch den CO2-Preis: Wie können die Einnahmen sozialverträglich verwendet werden?
von Daniel Bruns und Dennis Henryk Meier, Leibniz Universität Hannover
Ungleiche Belastung – Wie lässt sich denen helfen, die besonders von der Inflation betroffen sind
von Prof. Dr. Ulrich Fritsche, Victoria Hünewaldt und Max Weinig, Universität Hamburg
Verkehrswende im Autoland – Wie kann nachhaltige Mobilität gelingen?
von Dr. Anna Straubinger und Tim Kalmey, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim
Verzicht als Privileg – Wie kann Konsum zugleich wirtschaftlich und nachhaltig sein?
von Dr. Max Georg Hügel, Universität Greifswald
Vom Neujahrsvorsatz zur Realität: Wie machen wir langfristige Verhaltensänderungen möglich?
von Dr. Mark A. Andor und Dr. Lukas Tomberg, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Wer pflegt uns, wenn wir alt sind – Fachkräftemangel in der Pflege (2024)
von Walli Hoffmann und Juliane Theiß, Universität Leipzig
Wie kann eine Ausbildung in der Pflege attraktiver werden?
von Dr. Monika Senghaas, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
Wie sieht die Produktion von Tierprodukten in der Zukunft aus?
von Katharina Fietz, Lena Merkel und Regina Schnars, GIGA – Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien
Wie sieht eine moderne Studien- und Berufsberatung aus?
von Friederike Hertweck und Serife Yasar, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Wie uns unsere Städte krank machen und was wir dagegen tun können
von Johannes Hollenbach, Daniel Monsees, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung