Das letzte Regionalfinale des Wettbewerbs dieses Jahres fand erneut im ifo Institut in München statt. Die Region Süd-Ost wird durch die Schulteams des Annette-Kolb-Gymnasiums aus Traunstein und des Hildegardis-Gymnasiums aus Kempten im Bundesfinale in Hamburg vertreten.

Die Teams im Innenhof des ifo Instituts. Foto: YES! – Young Economic Solutions

Bei trockenem Wetter trudelten pünktlich ab 08:30 Uhr die acht Schulteams am ifo-Institut in München ein. Von Beginn an war die Stimmung gut und die Aufregung der Schulteams lag in der Luft. Wie bereits in Mannheim vor einer Woche gelang es unserer Moderatorin Anja Lange, die gesamte Veranstaltung reibungslos und gekonnt zu moderieren. Zum Einstieg moderierte sprach sie mit dem Präsidenten des ifo Instituts Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest. Herr Fuest betonte, dass die Unterstützung des YES! neben der wichtigen Aufgabe des Wissenstransfers insbesondere auf der Freude an der Arbeit mit den jüngeren Generationen basiere. Das YES! leiste einen essentiellen Beitrag bei der Bildung von Brücken zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Somit passe der Wettbewerb auch zu den Hauptzielen des ifo-Instituts: die Befähigung der Gesellschaft zu eigenen Urteilen auf Basis von Informationen und objektiven wissenschaftlichen Erkenntnissen. Bei Herrn Fuest selbst wurde das Interesse an wirtschaftlichen Themen durch seine Erfahrung mit einem schulischen Börsenspiel, und hierbei vor allem die Rolle des Risikos, geweckt.  Abschließend gab der Präsident den Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg, dass Mathematik und Statistik im wirtschaftlichen Bereich essentiell seien und sich Bemühungen in diesem fachlichen Gebiet auszahlen werden. Herzlichen Dank für dieses inspirierende und interessante Interview!

Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts und gern gesehener Gastgeber beim YES! Regionalfinale. Foto: YES! – Young Economic Solutions.


Thema: Die Herausforderungen unserer Zeit lösen – entdecke den/die Social Entrepreneur in dir! von Clara Albrecht und Tanja Stitteneder, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

Gleich darauf startete dann auch schon das erste Team mit der Präsentation. Das Schulteam des Ortenburg-Gymnasiums Oberviechtach widmete sich der Thematik, wie der Social Entrepreneur in einem geweckt werden kann. Volle Aufmerksamkeit richtete sich auf die beiden präsentierenden Schüler:innen, als sie mit einem eingespielten Dialog den Saal betraten. Nun wüssten sie endlich, wie man wirklich ein Sozialunternehmen gründe, so die beiden. Auf Basis von Definitionen führte das Team durch die Ist-Situation, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Sozialunternehmen nach wie vor zu klein seien, als dass sie einen maßgeblichen Einfluss auf die Gesellschaft haben könnten. Das Problem liege laut dem Team darin, dass kaum Interesse bei Schüler:innen in diesem Bereich bestehe. Dem will das Team auf spielerische Weise entgegenwirken, weshalb sie sich das Spiel „Scape Experience“ ausgedacht haben. Angelehnt an sogenannte „Exit Games“ soll auf spielerische Weise der Wirtschaftsunterricht motivierender gestaltet werden. Was das Spiel auszeichne, ist seine recycelte Verpackung sowie die Verbindung von Spiel, Spaß und Lernen. Dass sich das Team auch über Marketing-Strategien Gedanken machte, wurde deutlich, als die Schüler:innen von einer geplanten Webseite berichteten. Abgerundet wurde die Präsentation mit einer SWOT-Analyse, bei der das Team ihr Pilot-Projekt und die Aussichten in die Zukunft hervorhob.


Thema: Wie kann eine Ausbildung in der Pflege attraktiver werden? von Monika Senghaas, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)

Das zweite Team beschäftigte sich in den vergangenen Monaten intensiv damit, wie sich eine Ausbildung in der Pflege langfristig attraktiver gestalten lässt. Anders als das erste Team, lasen die Schüler:innen des Annette-Kolb-Gymnasiums aus Traunstein mitreißende Schlagzeilen aus Zeitungen vor, die die Problematik des Fachkräftemangels in der Pflege hervorheben sollten. Mithilfe von Statistiken und Grafiken zeigte das Team die Problematik auf, dass die Nachfrage nach Pflegepersonal in Zukunft steigen wird, während das Angebot an Fachkräften sogar sinkt. Ergänzend zu wissenschaftlichen Erkenntnissen konnte das Team von einer selbst durchgeführten Umfrage berichten. Aus dieser schlussfolgerten sie einige Ursachen: nach wie vor prägen Unwissen und Vorurteile die Meinungen zu Berufen in der Pflege. Damit soll nun Schluss sein – mit einem sogenannten „Tag der Pflege“, der jährlich verpflichtend an Schulen in der 9. Klasse stattfinden soll, könnten Distanzen gebrochen werden und über Vorurteile aufgeklärt werden. Inspiration bot der „Tag des Handwerks“. Die nächsten Schritte sollen nun die Anfrag an potenzielle Partner und Einrichtungen sein, wie beispielsweise Altenheime oder auch Krankenhäuser.  Mit ihrer Idee konnte das Team einen Großteil der anderen Schulteams überzeugen und wurde in das Bundesfinale gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

Das Team des Annette-Kolb-Gymnasiums aus Traunstein. Foto: YES! – Young Economic Solutions


Thema: Error 404: Zukunftsfähige Rente not found – Wie soll das deutsche Rentensystem gestaltet werden? von Fabian Böhme und Anne Steuernagel, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

Das Team des Jakob-Fugger-Gymnasiums aus Augsburg arbeitete sich intensiv in das deutsche Rentensystem ein, um auf dieser Basis eine Idee zu entwickeln, wie dieses erfolgreich und generationengerecht gestaltet werden kann. Einführend in die Thematik starteten die Schüler:innen mit einer Geschichte zwischen Enkelkind und Großmutter. Hierbei gingen sie auch auf die Ist-Situation und das Problem ein: Wie soll die Rentensicherung der Bevölkerung gerecht funktionieren, wenn ein großer Teil der Bevölkerung auf Rente angewiesen ist? Mithilfe tabellarischer Darstellungen und Statistiken untermauerte das Team die Problemsituation und stellte darauf aufbauend ihre Idee vor: staatliche Fonds, zeitweise Schuldenaufnahme sowie eine Generationenversammlung. Diese soll repräsentativ für die Bevölkerung zusammenkommen, um den Generationenkonflikt zu lösen und gemeinsam gerechte Ideen zu entwickeln. Das Team betonte zum Schluss, dass es Slogans wie „Rück mal Rente raus!“ in Zukunft nicht mehr hören möchte.


Thema: Projekte statt 45-Minuten-Häppchen? – Wie sollen Schulen auf den Megatrend „New Work“ reagieren?  von Marco Vietinghoff, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

Das vierte Team des Tages vom Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger aus München entwickelte das Konzept „New School – Less Stress“ und möchte damit auf den Trend „New Work“ reagieren. Wie die Teams zuvor beschäftigten sich die Schüler:innen zunächst mit der Problemidentifikation und der Ist-Situation. An Schulen herrsche laut dem Team neben Notendruck auch Stress. Um diesen Stress zu reduzieren und einen gesunden Umgang mit stressigen Phasen zu erreichen, möchte das Team Intensivierungsstunden einführen, bei denen klassenübergreifend eine Zusatzstunde ermöglicht wird, die dann je nach individuellem Bedarf eingesetzt werden kann. Zusätzlich dazu sollen unangekündigte Leistungsnachweise abgeschafft und ein neuer Umgang mit versetzungsgefährdeten Schüler:innen geschaffen werden. Das Team plant außerdem die Einführung einer sogenannten „School-Life-Balance“- Schulstunde, bei der über außerschulische Themen gesprochen werden dürfe. Insgesamt schien es dem Team ein großes Anliegen, den Stress bei Schüler:innen zu reduzieren und einen produktiven Umgang mit Leistungsdruck zu erzeugen.


Thema: ChatGPT trifft Job: Chance oder Risiko – Wie kann KI die Berufswelt aus Sicht der Gen Z verbessern? von  Katrin Demmelhuber, Jonas Hennrich, Daria Schaller und Moritz Schasching

Danach präsentierte das Team des Hildegardis-Gymnasium Kempten aus Kempten ihre Lösungsstrategie. Die Schüler:innen arbeiteten heraus, welchen positiven Einfluss die KI auf die Berufswelt aus Sicht der Gen Z haben könnte und entwickelten hierbei die Idee einer App. Diese soll dem diagnostizierten Problem der vielen Möglichkeiten und fehlender Orientierung in der Berufswelt Abhilfe verschaffen. Diese App würde laut dem Team nicht nur die hohe Arbeitslosenquote bei jungen Menschen reduzieren, sondern auch individuelle, konkrete und passende Jobangebote generieren. Dank der grafischen Darstellung wurde die App auf den Folien präsentiert. Die App sei vom Prinzip aufgebaut wie eine Dating-App, bei der dann der/die Arbeitnehmer:in mit passenden Arbeitgeber:innen verknüpft wird. Das Team bewies ihr umfangreiches Wissen dadurch, dass sie sich neben Datenschutzthemen auch mit der Finanzierung und zuverlässigen Quellen auseinandergesetzt hatte. Mit ihrer Idee schaffte es das Team, die anderen Schulteams zu überzeugen und wurde in das Bundesfinale nach Hamburg gewählt.

Freudige Gesichter des Teams des Hildegardis-Gymnasiums aus Kempten über ihre Finalteilnahme. Foto: YES! – Young Economic Solutions


Thema: Die Herausforderungen unserer Zeit lösen – entdecke den/die Social Entrepreneur in dir! von Clara Albrecht und Tanja Stitteneder, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

Den vorletzten Block des Tages läutete das Team der Schule Schloss Salem ein. Wie auch das erste Team des Tages setzte sich das Schulteam mit Sozialunternehmen auseinander, entwickelte hierbei aber eine komplett andere Idee. Die Schüler des Teams verteilten vor ihrer Präsentation auf einigen Plätzen im Saal Müsliriegel der Marke „Share“, da dieses ein solches Sozialunternehmen sei, so das Team. Anschließend definierten sie noch einmal genau, was unter einem Sozialunternehmen zu verstehen ist und erläuterten in dem Zuge auch das Kennzeichen dieser: nicht die Gewinnmaximierung sei vordergründig, sondern ein positiver Beitrag für die Gesellschaft. Dadurch würden jedoch einige Nachteile entstehen, die das Investieren in Sozialunternehmen unattraktiver machen würden, so das Team. Dank ihrer entwickelten „SCC-Matrix“ soll dies aber gelöst werden. Das Team zeigte grafisch den Aufbau ihrer Matrix und betonten, dass die Einordnung von Sozialunternehmen entlang der Achsen Bonität und Grad der sozialen Wirkung eine Effizienzsteigerung bewirke. Auf ihrer Webseite „SCC – Social Capital Consulting“ sollen dann Sozialunternehmen und Investoren „gematcht“ werden. Mit einem Beispiel eines Sozialunternehmens sowie erwähnten Expert:innengesprächen bewiesen die Schüler die Umsetzbarkeit ihrer Matrix. Schließlich beendeten sie ihre Präsentation durch das Herausstellen ihrer Alleinstellungsmerkmale.


Thema: Wie sieht eine moderne Studien- und Berufsberatung aus? von Friederike Hertweg und Serife Yasar, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung

Das siebte Schulteam des Tages befasste sich auch mit einem Thema, wie eine moderne Studien- und Berufsorientierung aussehen könnte. Die Schüler:innen des Gymnasiums Ottobrunn stellten ihr Konzept „Wegbereiter – Finde deinen eigenen Weg“ vor, das eine moderne Studien- und Berufsberatung verwirklichen soll. Während der Arbeit mit ihrem Thema fanden die Schüler:innen heraus, dass es bereits jede Menge Angebote der Berufsorientierung und Tests im Internet gibt und sich diese auch thematisch und konzeptionell überschneiden. Deshalb schien es dem Team nicht innovativ, eine weitere, neue Plattform zu entwickeln, sondern stattdessen die existierenden Angebote zu einer Plattform zusammenzufügen. Damit soll nicht nur Ordnung und Orientierung, sondern auch Transparenz, Balance und eine Reduzierung des Fachkräftemangels bewirkt werden. Das Team setzt auf die Unterstützung des europäischen Sozialfonds und Stiftungen. Die Schüler:innen überlegten sich außerdem bereits, wie die Plattform aufgebaut sein soll. Ihnen schien auf Grundlage umfangreicher Recherchen eine Gliederung in Selbstreflexion, Erkundung und Einstieg sinnvoll, die somit die Orientierung in der Vielfalt an Berufs- und Studienmöglichkeiten strukturieren soll.


Thema: Bildungs(un)gerechtigkeit in Deutschland: Wie kann man Chancengleichheit im Bildungswesen für Kinder verbessern? von Raphael Brade, Vera Freundl, Moritz Seebacher und Katharina Wedel,  ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

Und schon stand auch das letzte Team bereit. Die Schüler:innen beschäftigten sich mit Bildungs(un)gerechtigkeit und wie Chancengleichheit im Bildungswesen für Kinder verbessert werden kann. Das Schulteam des Frankenwald-Gymnasiums Kronach lenkte mit einer kleinen Abfrage im Publikum die volle Aufmerksamkeit auf sich. Es sollten sich alle Schüler:innen hinstellen. Das Team fragte den Bildungshintergrund der Schüler:innen mittels drei Fragen ab, wobei am Ende herauskam, dass ein Großteil der anwesenden Schüler:innen in einer privilegierten Situation seien, da beispielsweise bei ihnen nicht beide Elternteile in Vollzeit arbeiten würden. Aufbauend auf diesen kreativen Start ging das Team auf das Problem nach wie vor bestehender Ungerechtigkeiten im Bildungssystem. Das Kernproblem liege dem Team zu Folge beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule. Genau hier spiele die Bildung und der sozioökonomische Status der Familie eine einflussreiche Rolle. Das Team berichtete von einer umfangreichen Recherche und entwickelte auf Basis dessen das Programm „Bettys Patenschaft“. Diese Patenschaft zeichne sich durch persönliche Unterstützung und Förderung von Grundschulkindern durch Schüler:innen im jugendlichen Alter. Dass das Konzept Nachhilfe und eine Patenschaft auf persönlicher Ebene vereint, mache ihre Idee einzigartig. Das Team konnte außerdem bereits von ersten erfolgreichen Erfahrungen in der Umsetzung berichten und somit hinsichtlich des Kriteriums der Umsetzbarkeit punkten. Mit dem Slogan „Building Bonds, Shaping Futures“ rundete das Team die Präsentation ab.

Dank anregender Diskussionen und vielen Gesprächen in den Pausen verging die Zeit wieder einmal schnell und wir bedanken uns herzlich für dieses spannende Regionalfinale. Nun stehen alle Finalisten-Teams fest und wir blicken voller Vorfreude Richtung Bundesfinale!

Viele Grüße,

Euer YES! – Team


2. Juli 2024, ifo Institut München

Letzte Aktualisierung: 1.7.2024

Das Programm

8:30

Ankommen der Schulteams und Technikcheck

9:30

Begrüßung durch unsere Moderatorin Anja Lange
Interview mit Prof. Dr. Dr. hc. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts

9:50

1. Block – 2 Präsentationen

10:40

Pause

10:55

2. Block – 2 Präsentationen

11:45

Pause

11:55

3. Block – 1 Präsentation

12:20

Mittagspause

13:05

Fotos

13:20

4. Block – 2 Präsentationen

14:10

Kurze Pause

14:25

5. Block – 1 Präsentation

14:55

Kurze Pause zur Vorbereitung auf die Pitches

15:10

Pitches

15:25

Voting und Evaluation

16:00

Begründung zur Vergabe der Höchstpunktzahl

16:10

Bekanntgabe der Finalisten und Abschlussworte

16:25

Ende der Veranstaltung

Ihr Kontakt

Tel: 0431-8814 664
Email: yes@zbw-workspace.eu

YES!-Flyer zum Download

Download: YES! Flyer, 0,3 MB, PDF

So funktioniert das YES!

Ein YES!-Schulteam sollte aus mindestens 5 Schülerinnen und Schülern ab der 10.  Klasse bestehen. Es ist auch möglich mit einer ganzen Klasse teilzunehmen. Die Schüler:innen dürfen auch aus verschiedenen Klassenstufen und Schwerpunktbereichen kommen.

Für die Betreuung benötigt jedes Team mindestens eine Lehrkraft. Thematisch kommen die betreuenden Lehrkräfte meist aus den Bereichen Englisch, Wirtschaft, Politik, Sozial- oder Gesellschaftskunde. Dies ist aber kein zwingend notwendiger Bezug für die Anmeldung und eine erfolgreiche Teilnahme. Die Betreuung ist inbesondere bei den Reisen zu unseren Veranstaltungen eine Voraussetzung.

In der Anmeldung wählt Ihr eure Top 3 Themen (geordnet nach eurer Präferenz) aus der Themenliste für eure Region. Wir vergeben die Themen nach dem Prinzip „First come, first served“. Je früher sich ein Team also anmeldet, umso höher sind die Chancen, auch das gewünschte Top-Thema zu bekommen.

Innerhalb von 2-3 Wochen werden wir dann die Anmeldung sichten und eine Zusage verschicken. Das ermöglicht eine frühzeitige Planungssicherheit für die Lehrkräfte für das zweite Schulhalbjahr.

Alle Themen können ein bis zweimal belegt werden, so dass im Laufe des Anmeldungssprozesses auch Themen bereits vergriffen sein werden. Wir werden dann versuchen, aus den drei angegebenen Optionen dies bestmögliche anzubieten.

Die Anmeldephase läuft bis ca. Mitte Dezember. Im Februar/März gibt es das erste Treffen mit den Forschenden, den Kick-off. Im April/Mai folgt dann das zweite Treffen. Im Juni/Juli finden dann die Regionalfinale statt. Die Teams, die sich für das Finale qualifizieren, treffen sich dann im September zum Finale in Hamburg. Im Herbst/Winter folgt dann die Preisverleihung in Berlin für die drei Erstplatzierten.