Am 12. Juni 2025 versammelten sich acht motivierte Schulteams im Haus der Technik in Essen zum YES!-Regionalfinale West. Die jungen Teilnehmenden demonstrierten eindrucksvoll: Die Jugend hat eine klare Vision für die Zukunft und den Mut, diese aktiv zu gestalten. In einer Atmosphäre, die von Begeisterung und Innovationsgeist geprägt war, präsentierten die Schüler:innen ihre Lösungsideen, die sie in enger Zusammenarbeit mit Forschenden renommierter Institute entwickelt hatten. Ins Bundesfinale wurden die Teams des Evangelischen Gymnasiums Nordhorn und der Gesamtschule Hamminkeln gewählt.

Unsere Teams beim Regionalfinale West 2025. Foto: YES! - Young Economic Solutions

Unsere Teams beim Regionalfinale West 2025. Foto: YES! – Young Economic Solutions

Heiß, heißer, Essen! Mit 26 Grad Außentemperatur war es in Essen sogar noch wärmer als beim Regionalfinale Ost in Berlin in der vergangenen Woche – doch die Temperaturen taten der Begeisterung keinen Abbruch.

Zum Auftakt sprach Moderatorin Julia Freistedt mit Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung. Im Interview unterstrich er, wie wichtig junge Perspektiven für wirtschaftspolitische Diskussionen sind und rief die Teilnehmenden dazu auf, neugierig und kritisch zu bleiben – gerade in einer Zeit, in der komplexe Themen allzu oft in vereinfachenden Narrativen erzählt werden.

Seit unserem ersten Regionalfinale in Essen 2018 ist Prof. Schmidt ein immer wieder gern gesehener Gast beim YES!. Foto: YES! – Young Economic Solutions

Anschließend führte Julia Freistedt die gut 80 Teilnehmenden luftig-locker durch den gesamten Tag. Die Jugendlichen stellten die konkreten, umsetzbaren Lösungsansätze vor, die sie zu ihren jeweiligen Themen erarbeitet hatten. Ihre Ideen sind ein Beleg dafür, wie sich ökonomische Bildung hin zu aktiver Teilhabe entwickelt, und zeigen, wie Engagement und Eigenverantwortung zu echter Innovation führen. Die Bandbreite der Themen, mit denen sich die Schüler:innen beschäftigten, war beeindruckend und spiegelte die aktuellen Debatten unserer Gesellschaft wider.


Das Team des Evangelischen Gymnasiums Nordhorn griff das Thema „Dampf ablassen: Wie stoppen wir den Trend zum Vapen?“ auf. Mit Lea Bergmann und Daniel Monsees vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an ihrer Seite, präsentierten sie die Kampagne „Kick the Vape: Dein Move, dein Team, dein Nein“. Fast die Hälfte ihres Jahrgangs vapet regelmäßig – häufig in dem Glauben, es handle sich um eine gesündere Alternative zur Zigarette. Diesem Zerrbild des gesunden Rauchens wollen die Schüler:innen mit Aufklärung und positiven Vorbildern begegnen anstelle von Verboten und Intervention. Über das eigens entwickelte „Kick-the-Vape-Onlineportal“ stellen sie Präventionsmaterialien für Vereine bereit, die sich als vapefrei auszeichnen lassen und dafür eine Plakette bzw. Online-Siegel erhalten können. Teil der Kampagne sind unter anderem in Zusammenarbeit mit einem Arzt produzierte Videos zu gesundheitlichen Themen. Ihre Vision: Präventives Verhalten langfristig fördern und junge Menschen dazu befähigen, gesundheitsbewusste Entscheidungen zu treffen. Mit diesem lebensweltnahen Ansatz überzeugte das Evangelische Gymnasium Nordhorn die anderen Teams – und sicherte sich damit den Einzug ins Bundesfinale.

Wir freuen uns auf das Team aus Nordhorn, dessen Schule das erste Mal beim YES! dabei war. Foto: YES! – Young Economic Solutions


Die Schüler:innen der Beruflichen Schulen des WMK in Witzenhausen widmeten sich dem Thema „Die Wirtschaft und Ich – Ökonomische Bildung als Voraussetzung für die Partizipation in einer demokratischen Gesellschaft„. Gemeinsam mit Ann-Kristin Becker und Ina Sieberichs vom Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln (iwp) entwickelten sie die Idee, ökonomische Bildung mithilfe des „Future Skill Pass“ zu erweitern. Ihre Präsentation begann mit einer Gedankenreise: Was wäre, wenn Jugendliche schon heute wüssten, wie sie ihre erste Wohnung finanzieren oder klug investieren können? Die ernüchternde Erkenntnis: Genau das wird in der Schule bislang kaum vermittelt. Mit dem „Future Skill Pass“ sollen junge Menschen künftig in Workshops – etwa bei Banken oder Hochschulen – alltagsnahe Finanzkompetenzen erwerben, zum Beispiel zur Geldanlage. Eine begleitende Website dient als zentrale Plattform, auf der erworbene Credits gesammelt werden. Diese können bei teilnehmenden Unternehmen gegen Vergünstigungen eingelöst werden. Ziel des Konzepts ist es, finanzielle Bildung niedrigschwellig zu fördern und Jugendlichen die nötigen Kompetenzen für eine aktive Teilhabe am wirtschaftlichen und demokratischen Leben zu vermitteln.


Das Schulteam des Engelsburg-Gymnasium aus Kassel beschäftigte sich – unter der wissenschaftlichen Expertise von Prof. Dr. Farzad Saidi vom Exzellenzcluster ECONtribute: Markets & Public Policy – mit der Frage „Finance for Equality – Wie sollte Wirtschaft/Finanzen in der Schule unterrichtet werden?„. Auch sie bemängelten, dass 13 Schuljahre kaum auf den Umgang mit Geld vorbereiten. Die entscheidende Frage sei daher nicht, ob Finanzbildung notwendig ist, sondern wie sie gestaltet sein muss, um langfristig Wirkung zu entfalten – unabhängig vom Elternhaus. Mit ihrem Konzept „CASH.CLASS – Wissen zahlt sich aus“ wollrn sie ein Brettspiel an Schulen bringen, das Gamification mit Finanzbildung verbindet. In einer Simulation nehmen die Spieler:innen unterschiedliche Rollen ein – etwa mit Startschulden oder Erbschaft – und durchlaufen typische Lebenssituationen, in denen sie Finanzentscheidungen treffen und deren Folgen erleben. So lernen Jugendliche spielerisch, wie stark Startbedingungen den finanziellen Lebensweg prägen – und wie sich trotz Hürden finanzielle Stabilität aufbauen lässt. Ein besonderer Hingucker: Das Team hatte eigens gedruckte Spielfiguren im Gepäck.


Die Schüler:innen der Gesamtschule Lohmar beschäftigten sich mit der Frage: „KI & Bildung – wie können Schulen von Künstlicher Intelligenz profitieren?“ Gemeinsam mit Friederike Hertweck, Ph.D., vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, erarbeiteten sie einen Lösungsansatz, der den Einsatz von Künstlicher Intelligenz als aktives Arbeitsmittel im Unterricht fördert – und damit einen Gegenentwurf zur bislang meist unkontrollierten Nutzung von KI an Schulen bietet. Ihre Vision: KI soll das Lernen nicht ersetzen, sondern individuell unterstützen – angepasst an Lerntyp, Lernstand und Lernstil. Dafür entwickelten sie die App „Learn and grow“, die gezielt als digitale Assistenz im Schulalltag eingesetzt werden soll und Schüler:innen so auf die digitale Zukunft vorbereitet. Auch bei dieser Lösungsidee spielt der Aspekt der Gamification wieder eine zentrale Rolle: Die App visualisiert Lernfortschritte und vergibt digitale Auszeichnungen wie Pokale – das soll die Motivation steigern und dazu beitragen, dass die App auch außerhalb des Unterrichts genutzt wird. Mit seiner Lösung zeigt das Team aus Lohmar, wie Künstliche Intelligenz verantwortungsvoll und gewinnbringend in der Schule genutzt werden kann.


Die Gesamtschule Hamminkeln setzte sich mit der Fragestellung „Wer pflegt uns, wenn wir alt sind? – Herausforderungen und Lösungen zum Fachkräftemangel in der Pflege“ auseinander. Unter der wissenschaftlichen Begleitung von Juliane Theiß und Walli Hoffmann von der Universität Leipzig, präsentierten sie ihren Lösungsvorschlag „ZUKUNFT PFLEGEN – EIN NETZWERK FÜR VORBILDER MIT HERZ“. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Belastung der Pflegekräfte zu verringern, setzt das Team der Gesamtschule Hamminkeln auf mehr ehrenamtliches Engagement. Nicht zuletzt nach Interviews mit Pflegeeinrichtungen vor Ort war außerdem klar: Bei einem emotional so aufgeladenen Thema braucht es vor allem intrinsische Motivation. Deshalb wollen die Schüler:innen ein Pflegenetzwerk schaffen, das Menschen jeden Alters dazu einlädt, sich im eigenen Umfeld engagiert in die Pflege einzubringen und so Pflegefachpersonen zu entlasten. Zentrale Elemente sind neben fachlicher Vorbereitung auch digitale Treffen, gemeinsame Veranstaltungen und kleinere Belohnungen zur Motivation. Werbung in Schulen, Zeitungen und auf Social Media soll das Netzwerk bekannt machen. „Damit ihr und eure Familien sorglos altern könnt!“ – mit diesem Appell überzeugte das Team aus Hamminkeln die anderen Teilnehmenden und wurde ins Bundesfinale gewählt.

Auch das Team aus Hamminkeln schaffte es im ersten Anlauf im YES! ins Bundesfinale nach Hamburg. Foto: YES! – Young Economic Solutions


Das Team der Nelson-Mandela-Gesamtschule Bergisch Gladbach widmete sich dem Thema „Wider die Diskriminierung im Bildungsbereich – ein Projekt für mehr Chancengerechtigkeit“. Begleitet von JProf. Dr. Ekkehard Köhler (ZöBiS) und Dr. Daniel Nientiedt (Walter Eucken Institut) entwickelten sie die Idee „ConnectED – Coaching for opportunities“. Für spürbare Betroffenheit sorgte im Saal ein Versuch des Teams: Eine Schülerin mit deutsch gelesenem Namen erhielt eine Rückmeldung auf ihre Praktikumsanfrage, ihr Mitschüler mit migrantisch gelesenem Namen keine. Solche Erfahrungen machen viele Jugendliche mit familiärer Migrationsgeschichte – nicht nur bei Bewerbungen, sondern auch beim Zugang zu Netzwerken und Unterstützung. Dem setzt „ConnectED“ ein app-basiertes Mentoring entgegen. Es beruht auf Peer-to-Peer-Beratung und richtet sich an Mittelstufenschüler:innen mit Migrationsgeschichte. Angedockt an Projektkurse in der Oberstufe unterstützt es bei schulischer und beruflicher Orientierung. Anmeldungen sind eigenständig oder über Lehrkräfte möglich und neben individueller Begleitung bietet die App außerdem einen Chatbot sowie eine Matching-Funktion, die Schüler:innen mit Unternehmen zusammenbringt – etwa für Praktikumsplätze.


Die Gesamtschule Barmen aus Wuppertal analysierte die Frage „Schulplatzvergabe in Deutschland: Wie lässt sie sich gerecht und effizient gestalten?„. Unter der wissenschaftlichen Expertise von Prof. Dr. Dorothea Kübler und Dr. Christian Basteck vom WZB – Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung entwickelten die Schüler:innen einen Ansatz für eine verbesserte Verteilung der Schulplätze an weiterführenden Schulen. Da die Schulplatzvergabe in Deutschland nicht einheitlich geregelt ist, bleiben die Wünsche der Familien oft unberücksichtigt. Viele Eltern wählen daher strategisch, sodass die Schule nicht immer zu den Interessen der Kinder passt. Um dies zu ändern, präsentierten die Jugendlichen aus Wuppertal einen Algorithmus, der auf dem sogenannten deferred-acceptance-Verfahren basiert. Dieser berücksichtigt neben den individuellen Wünschen auch Zeugnisnoten und die Auswahlkriterien der Schulen. Durch vorläufige Platzzusagen ermöglicht er außerdem eine flexible nachträgliche Anpassung. Mit dieser Lösungsidee will das Team die intransparente Platzvergabe durch Schulen begrenzen, Eltern und Schüler:innen ermutigen, ihre Präferenzen ehrlich anzugeben, und so mehr jungen Menschen passende Schulplätze zu ermöglichen: „Für eine Zukunft, die gerecht beginnt!“


Das Phoenix-Gymnasium Dortmund nahm das Kommunikationsthema „Talk to me: Wie kann die EZB besser kommunizieren?“ in den Blick. Mit Unterstützung von Prof. Dr. Almut Balleer und Marvin Nöller vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, präsentierten sie ihren Lösungsvorschlag „Zentralbankisch für Einsteiger – Zentralbankkommunikation auf Augenhöhe“. Die zentrale Herausforderung ist, dass ein mangelndes Verständnis der EZB-Kommunikation direkte Auswirkungen auf die Inflation haben kann. Fehleinschätzungen der Bevölkerung beeinflussen finanzielle Entscheidungen und gefährden so die Preisstabilität. Das Team des Phoenix-Gymnasiums will das ändern und entwickelte den EZB-Simulator als spielerischen Ansatz. Schüler:innen übernehmen die Rolle der Zentralbank und reagieren auf wirtschaftliche Ereignisse wie z. B. eine Pandemie, um die Inflation bei zwei Prozent zu halten. Ein integriertes Feedbacksystem zeigt unmittelbar die Folgen ihrer Entscheidungen. Der Simulator erfordert keine Vorbereitung durch Lehrkräfte, lässt sich flexibel an verschiedene Klassenstufen anpassen und vermittelt so komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge. Als Pilotprojekt an der eigenen Schule gestartet, soll der Ansatz langfristig ausgeweitet werden, um die wirtschaftliche Bildung zu stärken.

Jeder einzelne Beitrag dieses Regionalfinales hat erneut eindrucksvoll gezeigt, dass junge Menschen die drängenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit aktiv mitgestalten können und wollen. Nach intensiven Präsentationen und herausfordernden Diskussionen stand fest: Das Evangelische Gymnasium Nordhorn und die Gesamtschule Hamminkeln konnten mit ihren innovativen Lösungsideen am meisten überzeugen und sich somit für das Bundesfinale in Hamburg qualifizieren. Wir gratulieren beiden Teams von Herzen und drücken ihnen die Daumen! Ein großer Dank geht an alle Schulteams, Lehrkräfte, Forschenden und Partnerinstitute für diesen rundum gelungenen Tag – wir freuen uns auf das nächste Regionalfinale im Norden!

Euer YES!-Team

12. Juni 2025 im Haus der Technik in Essen

Programm

Stand: 5.6..2025

Änderungen sind bis kurz vor der Veranstaltung noch möglich.


9:00 Uhr

Ankommen der Schulteams und Technikcheck


10:00 Uhr

Begrüßung durch unsere Moderatorin Julia Freistedt und eine Vertretung des RWI
Erklärung der YES!-Kriterien und des Wahlzettels


10:20 Uhr

1. Block – 2 Präsentationen

  • Evangelisches Gymnasium Nordhorn
  • Berufliche Schulen des WMK in Witzenhausen

11:10 Uhr

Pause


11:25 Uhr

2. Block – 2 Präsentationen

  • Engelsburg-Gymnasium aus Kassel
  • Gesamtschule Lohmar

12:15 Uhr

Pause


12:30 Uhr

3. Block – 2 Präsentationen

  • Gesamtschule Hamminkeln
  • Nelson-Mandela-Gesamtschule Bergisch Gladbach

13:15 Uhr

Mittagspause


14:10 Uhr

Fotos


14:15 Uhr

4. Block – 2 Präsentationen

  • Gesamtschule Barmen aus Wuppertal
  • Phoenix-Gymnasium Dortmund

14:55 Uhr

Kurze Pause zur Vorbereitung auf die Pitches


15:20 Uhr

Pitches


15:35 Uhr

Voting und Evaluation


16:05 Uhr

Begründung zur Vergabe der Höchstpunktzahl


16:15 Uhr

Bekanntgabe der Finalisten und Abschlussworte


16:30 Uhr

Ende der Veranstaltung


Teilnehmende Schulteams, ihre Themen und ihre Forschenden

Berufliche Schulen des WMK in Witzenhausen

Thema: Die Wirtschaft und Ich – Ökonomische Bildung als Voraussetzung für die Partizipation in einer demokratischen Gesellschaft
von Ann-Kristin Becker und Ina Sieberichs, Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln (iwp)


Engelsburg-Gymnasium aus Kassel

Thema: Finance for Equality – Wie sollte Wirtschaft/Finanzen in der Schule unterrichtet werden?
von Prof. Dr. Farzad Saidi, Exzellenzcluster ECONtribute: Markets & Public Policy


Evangelisches Gymnasium Nordhorn

Thema: Dampf ablassen: Wie stoppen wir den Trend zum Vapen?
von Lea Bergmann und Daniel Monsees, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung


Gesamtschule Barmen aus Wuppertal

Thema: Schulplatzvergabe in Deutschland: Wie lässt sie sich gerecht und effizient gestalten?
von Prof. Dr. Dorothea Kübler und Dr. Christian Basteck, WZB – Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung


Gesamtschule Hamminkeln

Thema: Wer pflegt uns, wenn wir alt sind? – Herausforderungen und Lösungen zum Fachkräftemangel in der Pflege
von Juliane Theiß und Walli Hoffmann, Universität Leipzig


Gesamtschule Lohmar

Thema: KI & Bildung – wie können Schulen von Künstlicher Intelligenz profitieren?
von Friederike Hertweck, Ph.D., RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung


Nelson-Mandela-Gesamtschule Bergisch Gladbach

Thema: Das Projekt für mehr Chancengerechtigkeit: Wider die Diskriminierung im Bildungsbereich
von JProf. Dr. Ekkehard Köhler, Zentrum für ökonomische Bildung in Siegen (ZöBiS) und Dr. Daniel Nientiedt, Walter Eucken Institut


Phoenix-Gymnasium Dortmund

Thema: Talk to me: Wie kann die EZB besser kommunizieren?
von Prof. Dr. Almut Balleer und Marvin Nöller, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung