Bei heißen, aber für Mannheimer Verhältnisse erträgliche Temperaturen begann das Regionalfinale Süd-West im ZEW, dem  Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. Neun Teams traten an, um ihre Ideen vorzustellen, zu diskutieren und ihre Favoriten zu küren. Die Teams des Albertus-Magnus-Gymnasiums aus Stuttgart und der Internatsschule Schloss Hansenberg aus Geisenheim dürfen die Region beim Bundesfinale in Stuttgart vertreten.

Die Teams des Regionalfinales Süd-West 2025. Foto: YES! – Young Economic Solutions

Nachdem unsere Moderatorin Svenja Heber alle Teams herzlich willkommen hieß und noch einmal die YES!-Kriterien erklärt wurden, ging es auch schon direkt los mit dem ersten Block an Präsentationen.

Den Anfang machte das Albertus-Magnus-Gymnasium aus Stuttgart, das sich mit dem Thema GreenCity?! – Was können Städte im Kampf gegen den Klimawandel tun? beschäftigt hatte. Dabei wurden sie nicht nur in den vergangenen Monaten, sondern auch vor Ort von Dr. Anna Straubinger und Dr. Oliver Schenker vom ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim, unterstützt. Der Einstieg in das Problem gelang dem Team mit Schlagzeilen, mit denen das Team verdeutlichte: Der Klimawandel ist ein allgegenwärtiges Problem, das es zu bekämpfen gilt. Dafür möchten die Schüler:innen auf die Begrünung von Städten setzen. Eine Begrünung von Flächen in Städten hat laut dem Team zahlreiche Vorteile, z.B. die Steigerung der Lebensqualität oder auch die Isolation der Gebäude. Mittels einer Webseite sollen alle relevanten Akteure informiert werden und vor allem zeichnet sich die Webseite durch ein Matching-System aus. Unternehmen und Privatpersonen können einen Antrag stellen und dieser wird dann entsprechend an Partnerunternehmen weitergeleitet, die die Anfrage nach Begrünung dann umsetzen. Finanzierungsmöglichkeiten und ein Belohnungssystem zur Schaffung von Anreizen wurden auch integriert. Dass das Team vorbereitet war, bewies es durch eine Reihe an Backup-Folien für die anschließende, sehr wertschätzende Diskussionsrunde. Hier konnte das Team noch einmal richtig überzeugen, was sich auch in der Bewertung niedergeschlagen hat: Es wurde ins Finale nach Hamburg gewählt.

Seit vielen Jahren nimmt das Albertus-Magnus-Gymnasium schon am YES! teil – dieses Jahr wieder mit Erfolg ins Bundesfinale. Ganz links: Dr. Daniela Heimberger vom ZEW. Foto: YES! – Young Economic Solutions


Weiter ging es direkt mit der nächsten Präsentation des Gymnasiums Nieder-Olm. Die Schüler:innen widmeten sich dem Thema Talk to me: Wie kann die EZB besser kommunizieren?, das von Prof. Dr. Almut Balleer und Marvin Nöller vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, gestellt wurde. Mit einem kurzen Einstiegsvideo, in dem sogar der Moderator Mirko Drotschmann von MrWissen2go zu sehen war, machte das Team deutlich, dass Inflation ein relevantes Thema ist, und gleichzeitig das Wissen über die Thematik und Prozesse rund um Investitionen oder Zinssätze in der Bevölkerung und vor allem bei Jugendlichen zu gering ist. Um dieses Problem zu lösen, möchte das Team die Kommunikation der EZB verbessern, denn ihrer Meinung nach braucht es für zielgruppengerechte Aufklärung und Weitergabe von relevanten Informationen rund um Inflation innovativere Wege. Das Team setzt auf einen Simulator, mit dem auf spielerische Weise das Wissen weitergegeben wird. Durch Gamification und einem Wettbewerb möchte das Team wirtschaftliche Zusammenhänge zielgruppengerecht vermitteln. Das Team plant für die Zukunft das Erstellen von Youtube-Videos sowie auf Bildungsmessen vertreten zu sein. Mit ihrem Slogan „Gebt uns unsere Stimme, let‘s Talk!“ rundete das Team ihren Vortrag gelungen ab.


Nach einer 15-minütigen Pause trudelten alle Teams wieder in den Saal ein und der zweite Block begann mit dem Vortrag des Teams der Internatsschule Schloss Hansenberg aus Geisenheim. Die Schüler:innen erarbeiteten ihre Lösungsidee zu dem Thema Öffentliche Investitionen – Nachhaltige Strategie statt kurzfristiger Ausgaben? und wurden dabei von Jan Kemper und Paul Steger des ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim betreut. Paul Steger unterstützte das Team sogar vor Ort persönlich. Kaputte Straßen oder auch unzählige baufällige Brücken – das ist die aktuelle Situation in Deutschland, so das Team. Während die Gelder für öffentliche Investitionen in der Politik locker gemacht wurden, fehlt es an Investitionen in die Qualität. Und hier liegen laut dem Team auch die beiden Hauptprobleme: der Present Bias der Politiker:innen, eher mit Blick auf die kommenden Wahlen, statt auf sinnvolle Entscheidungen zu setzen, sowie fehlende Kommunikation zwischen Bürger:innen und der Politik. Und genau hierfür hat das Team eine Lösung entwickelt: InvestmentRadar. Auf der Website sollen alle öffentlichen Investitionen erfasst, Austausch ermöglicht sowie Informationsmaterial zur Verfügung gestellt werden. In welchen Kommunen wurde bisher wie und worin investiert? Jegliche Informationen in Bezug auf öffentliche Investitionen sollen auf dieser Website frei verfügbar gemacht werden, wodurch nicht nur Bürger:innen ihre Anliegen äußern, sondern auch Politiker:innen einsehen können, wo Investitionen den Menschen nötig scheinen. Dem Team ist es vor allem ein Anliegen, die Kommunikation zwischen Bürger:innen und Politiker:innen zu ermöglichen und Bürger:innen eine Plattform zu bieten, auf der sie Bedürfnisse und Notwendigkeiten zu öffentlichen Investitionen äußern können. Mit ihrem Slogan „Für Ideen, die wirklich ankommen“ beendete das Team den Vortrag. Und dass die Idee bei den anderen Schulteams  ankam, zeigte sich in der Punktevergabe: Herzlichen Glückwunsch zur Wahl ins Finale!

Sie freuten sich sehr, als Dr. Daniela Heimberger (links) vom ZEW sie als Finalisten bekannt gab – die Schüler:innen der Internatsschule Schloss Hansenberg aus Geisenheim. Foto. YES! – Young Economic Solutions.


Als nächstes präsentierte das Gustav-Stresemann-Gymnasium aus Fellbach ihre Lösungsidee zu dem Thema Von der „Old School“ zur „New School“! – Aber wie?. Dabei wurde das Schulteam von Prof. Dr. Michael Weyland, Rainer Appenzeller und Marco Vietinghoff von der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg fachlich betreut. Zur exemplarischen Darstellung des identifizierten Problems zeigten die Schüler:innen auf ihrer ersten Folie den vielfach öffentlich diskutierten Tweet der Schülerin Naina, in dem sie 2015 beklagte, in der Schule nichts über Steuern, Miete und Versicherungen gelernt zu haben, dafür aber eine Gedichtinterpretation in vier Sprachen könne. Das Team fokussierte bei seiner Präsentation auf die sogenannten sechs C’s, ein Framework, das dazu dienen soll, die wichtigsten Fähigkeiten, wie zum Beispiel Critical Thinking oder Competence, in unterschiedlichen Kontexten zu erlernen. Auf Basis ihrer durchgeführten Umfrage stellte das Team außerdem fest: Die Schule kommt mit dem schnellen Wandel der Zeit nicht mit, während genau diese Anpassungsfähigkeit von den Schüler:innen ständig und überall erwartet wird. Aus dem Grund möchte das Team das Schulfach WBS (Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung) in Baden-Württemberg verändern und es „Wirtschaft & Zukunft“ nennen. Inhaltlich soll das Fach ausgeweitet und interdisziplinär gestaltet werden. Neben Berufsorientierungseinheiten sollen praxisnahe Themen behandelt werden, die die Schüler:innen bestmöglich auf das Leben nach der Schule vorbereiten. Das Fach soll parallel zu dem eigentlichen Unterricht stattfinden, was dank der eingeführten G9-Regelung laut dem Schulteam kein Problem sein sollte. Um die Präsentation abzurunden, zeigte das Team seine Antwort auf den zu Beginn gezeigten Tweet und machte damit deutlich: Wandel an Schulen ist möglich!


Die Ferdinand-von-Steinbeis-Schule aus Reutlingen widmete sich die vergangenen Monate dem Thema Biodiversität finanzieren – Wie lässt sich Kapital zur Sicherstellung der Biodiversität locker machen?, wobei sie von Dr. Lorena Fricke, Dr. Martin Götz und Dr. Philipp Johann König von der Deutschen Bundesbank betreut wurden. Mit seinem entwickelten Spiel „Grünopoly“ möchte das Team auf spielerische Weise auf das Problem des Rückgangs der Biodiversität aufmerksam machen. Denn der Biodiversitätsrückgang bedroht auch den Menschen. Zur Verdeutlichung zeigte das Team alarmierende Grafiken und nannte Zahlen. Es zeigte sich: Es muss gehandelt werden. Mithilfe ihres Spiels, das, wie der Name schon erahnen lässt, ähnlich zum Spiel Monopoly aufgebaut ist, möchte das Team eine größere Wertschätzung der Natur erzielen und langfristig einen Wandel in den Köpfen der Spielenden erreichen. Das Spiel zeichnet sich durch sogenannte grüne Punkte sowie neuen Ereigniskarten aus. Beide Features zielen darauf ab, ein Bewusstsein für Finanzierung und den Einfluss auf die Biodiversität zu schaffen.


Die Schüler:innen der Handelslehranstalt Rastatt beschäftigten sich auch mit dem Thema GreenCity?! – Was können Städte im Kampf gegen den Klimawandel tun? von Dr. Anna Straubinger und Dr. Oliver Schenker, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim. Die Lösungsidee sah aber ganz anders aus: Das Team möchte Schritt für Schritt das Busfahrsystem durch ihre App „MobIQ“ ersetzen. Sie haben das Problem erkannt, dass Busse oft mit nur wenigen Fahrgästen gefüllt sind. Ihre Idee ist es, mit ihrer App Mobilitätslücken zu schließen. Das Konzept scheint simpel: anstelle fester Fahrpläne werden durch KI-Fahrpläne immer wieder neu erstellt. Nutzer:innen geben hierfür Informationen zu ihrer gewünschten Fahrt an. Der Vorteil: gebündelte Fahrten, mehr Spontanität und ein On-Demand-System. Um die Einzigartigkeit hervorzuheben, verglich das Team ihre App mit einer bereits existierenden. Ein Unterschied ist beispielsweise das Prämiensystem, das das Team in ihre App integriert hat. Zunächst möchte das Team in kleinerem Rahmen ein Pilot-Projekt starten, aber für die Zukunft ist eine bundesweite Ausweitung in der Planung.


Das Freiherr-vom-Stein-Schule Fulda hatte das Thema Barrieren der Energiewende: Wo sie stehen und wie wir rüber springen von Dr. Mathias Mier und Till Fladung vom ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München. Um die Aufmerksamkeit aller Schulteams auf sich zu lenken, starteten die beiden Präsentierenden mit einem Dialog in den Vortrag. Auf ihr Handy schauend sagte eine Vortragende, es scheine gerade die Sonne, deshalb müsse sie jetzt schnell Wäsche waschen gehen. Und damit steckte das Publikum auch direkt in der Thematik: Nachhaltigkeit sollte eine Routine werden und keine Ausnahme. Nur durch Veränderungen kann die Energiewende vorangetrieben werden, weshalb sich das Schulteam die App „PlanetPoints“ ausgedacht hat. Diese App soll auf Basis des Verhaltensprofils der Nutzenden Tipps für nachhaltiges Verhalten im Alltag geben. Dabei setzt das Team insbesondere auf Nudging und Belohnungssprüche. Um die App zu vermarkten, sollen Referral Codes genutzt und eine Community auf Social Media aufgebaut werden. Das Team bewies, dass es sich viele Gedanken gemacht hat, was es durch die Nennung potenzieller Schwächen bewies.


Gleich danach ging es weiter mit der Präsentation vom Friedrich-List-Gymnasium aus Asperg. Das Schulteam erarbeitete eine Lösungsidee zum Thema Dampf ablassen: Wie stoppen wir den Trend zum Vapen?, wobei sie von Lea Bergmann und Daniel Monsees des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung betreut wurden. Alarmierende Zahlen zeigten, dass im jugendlichen Alter das Vapen von Einwegzigaretten ein Trend zu sein scheint. Dass sich die Jugendlichen den gesundheitlichen oder auch wirtschaftlichen Folgen oft nicht bewusst sind, zeigt eine Umfrage des Schulteams selbst. Der Hauptgrund, dass Jugendliche zur Vape greifen, ist es, cool zu sein und dazugehören zu wollen. Dieses Ergebnis führte das Team zu ihrer Lösungsidee: Mittels einer Kampagne wollen die Schüler:innen vermitteln, dass Vapen eben nicht cool ist. Was ihre Kampagne dabei besonders macht: sie ist von Jugendlichen für Jugendliche. Das Schulteam weiß genau, welche Trends aktuell auf Social Media sind und können somit mit den Trends mitgehen und ihre Kampagne entsprechend anpassen. Das Team hat bereits mit Akteuren der AOK gesprochen und positive Resonanz erhalten. Der Kampagne steht also nicht mehr viel im Weg!


Last, but not least stand dann auch schon das letzte Team des Tages auf der Bühne. Das Schulteam Landesgymnasiums Schwäbisch Gmünd musste mit der Vorstellung ihrer Idee zum Thema Öffentliche Investitionen – Nachhaltige Strategie statt kurzfristiger Ausgaben?, betreut durch Jan Kemper und Paul Steger des ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim, bis zum Schluss warten. Ein Video einer einstürzenden Brücke stand exemplarisch für das identifizierte Problem: Straßen, aber auch Kitas und das Gesundheitssystem sind am Limit, was mitunter darin begründet liegt, dass öffentliche Investitionen jahrelang vernachlässigt wurden. Gleichzeitig erkannte das Team, dass genau solche Investitionen für zukünftige Generationen essenziell sind. Um sinnvolle öffentliche Investitionen zu erreichen und den Investitionsrückstand aufzuholen, möchte das Team Bürgerräte ins Leben rufen. Das Team setzt also auf ein dialogorientiertes Beteiligungskonzept. Es sollen zwei Bürgerräte ausgelost werden, wobei es dem Team darauf ankommt, eine Zusammensetzung des Rates zu erzeugen, bei dem die junge Generation stärker vertreten ist, weil sie am längsten mit den Investitionen leben wird. Zunächst sollen die Teilnehmenden dann von neutralen Expert:innen geschult werden und anschließend folgt eine Phase der Diskussion sowie Vertiefung. Am Ende einer jeden Bürgerratslegislatur soll ein Arbeitspapier herauskommen, das an die Bundesregierung gerichtet ist. Das Team bewies fachliche Expertise durch Bezug auf politikwissenschaftliche Theorien und durch die Auseinandersetzung mit rechtlichen Aspekten. Mithilfe der Bürgerräte möchte das Team vor allem eine Einbindung und einen Austausch der Bevölkerung mit der Politik erreichen.

Nachdem dann alle Schulteams ihre Ideen vorgestellt hatten, wurde es noch einmal richtig ernst. Die Pitches standen an. Hier hatten alle Teams noch einmal die Chance, innerhalb von 60 Sekunden die anderen von ihrer Idee zu überzeugen. Daraufhin stand die Wahl an, wozu die Schüler:innen intensiv in ihrem Team diskutierten. Als dann die Gewinnerteams feststanden, kam Dr. Daniela Heimberger, Leiterin des Servicebereichs „Internationales und Öffentlichkeitsarbeit“ am ZEW zur Verkündung der Gewinnerteams auf die Bühne. Dabei lobte sie noch einmal die Teams für ihre großartige Arbeit. Dem können wir uns als YES!-Team nur anschließen! Innovative Ideen und interessante Gespräche in den Pausen prägten den aufregenden Tag in Mannheim.

Wir bedanken uns für den gelungenen Tag, und freuen uns auf das letzte Regionalfinale in diesem Jahr in München.

Euer YES!-Team

24. Juni 2025, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim

Programm

Stand: 16.6.2025

Es kann kurzfristig noch zu Änderungen kommen.


9:00 Uhr

Ankommen der Schulteams und Technikcheck


10:00 Uhr

Begrüßung durch unsere Moderatorin Svenja Heber
Erklärung der YES!-Kriterien und des Wahlzettels


10:15 Uhr

1. Block – 2 Präsentationen

  • Albertus-Magnus-Gymnasium Stuttgart
  • Gymnasium Nieder-Olm

11:05 Uhr

Pause


11:20 Uhr

2. Block – 2 Präsentationen

  • Internatsschule Schloss Hansenberg aus Geisenheim
  • Gustav-Stresemann-Gymnasium aus Fellbach

12:10 Uhr

Pause


12:25 Uhr

3. Block – 2 Präsentationen

  • Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Reutlingen
  • Handelslehranstalt Rastatt

13:15 Uhr

Mittagspause


14:00 Uhr

Fotos


14:10 Uhr

4. Block – 2 Präsentationen

  • Freiherr-vom-Stein-Schule Fulda
  • Friedrich-List-Gymnasium aus Asperg

15:00 Uhr

Pause


15:15 Uhr

5. Block – 1 Präsentation

  • Landesgymnasium Schwäbisch Gmünd

15:40 Uhr

Kurze Pause zur Vorbereitung auf die Pitches


15:55 Uhr

Pitches


16:10 Uhr

Voting und Evaluation


16:40 Uhr

Begründung zur Vergabe der Höchstpunktzahl


16:50 Uhr

Bekanntgabe der Finalisten und Abschlussworte


17:05 Uhr

Ende der Veranstaltung


Teilnehmende Schulteams, ihre Themen und ihre Forschenden

Albertus-Magnus-Gymnasium aus Stuttgart

Thema: GreenCity?! – Was können Städte im Kampf gegen den Klimawandel tun?
von Dr. Anna Straubinger und Dr. Oliver Schenker, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim


Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Reutlingen

Thema: Biodiversität finanzieren – Wie lässt sich Kapital zur Sicherstellung der Biodiversität locker machen?
von Dr. Lorena Fricke, Dr. Martin Götz und Dr. Philipp Johann König, Deutsche Bundesbank


Freiherr-vom-Stein-Schule Fulda

Thema: Barrieren der Energiewende: Wo sie stehen und wie wir rüber springen
von Dr. Mathias Mier und Till Fladung, ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München


Friedrich-List-Gymnasium aus Asperg

Thema: Dampf ablassen: Wie stoppen wir den Trend zum Vapen?
von Lea Bergmann und Daniel Monsees, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung


Gustav-Stresemann-Gymnasium aus Fellbach

Thema: Von der „Old School“ zur „New School“! – Aber wie?
von Prof. Dr. Michael Weyland, Rainer Appenzeller und Marco Vietinghoff, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg


Gymnasium Nieder-Olm

Thema: Talk to me: Wie kann die EZB besser kommunizieren?
von Prof. Dr. Almut Balleer und Marvin Nöller, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung


Handelslehranstalt Rastatt

Thema: GreenCity?! – Was können Städte im Kampf gegen den Klimawandel tun?
von Dr. Anna Straubinger und Dr. Oliver Schenker,
ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim


Internatsschule Schloss Hansenberg aus Geisenheim

Thema: Öffentliche Investitionen – Nachhaltige Strategie statt kurzfristiger Ausgaben?
von Jan Kemper und Paul Steger, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim


Landesgymnasium Schwäbisch Gmünd

Thema: Öffentliche Investitionen – Nachhaltige Strategie statt kurzfristiger Ausgaben?
von Jan Kemper und Paul Steger, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim